Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
ca. 228 Zeilen / 6827 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto Acosta.
ca. 222 Zeilen / 6641 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Einzelne Ökosysteme sind in Ecuador, Neuseeland und Spanien als juristische Person anerkannt. Für Deutschland liegen Optionen auf dem Tisch.
ca. 236 Zeilen / 7056 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die YASunidos-Umweltschützer wollen die Ölförderung im Nationalpark verhindern. Per Crowdfunding soll Geld für einen alten Deal gesammelt werden.
ca. 81 Zeilen / 2424 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ECUADOR Ende des Rettungsplans für den Nationalpark
ca. 61 Zeilen / 1734 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
RESSOURCEN Ecuadors Umweltschützer wollen über die Ölförderung im Dschungel entscheiden lassen
ca. 125 Zeilen / 3637 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Galapagosinseln wurden wegen ihres Ökosystems zum Unesco-Welterbe. Heute praktiziert Ecuadors Regierung dort Umweltschutz mit harter Hand.
ca. 203 Zeilen / 6069 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Zahlreiche Schutzgebiete konnten das Verschwinden von Tieren und Pflanzen bislang nicht stoppen. Laut WWF sterben allein im Regenwald stündlich drei Arten aus.
ca. 112 Zeilen / 3355 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Botschafter Jorge Jurado über die von der Regierung Ecuadors angestoßene Debatte über das gute Leben. Und was andere von der Diskussion lernen können.
ca. 136 Zeilen / 4063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
FDP-Minister Dirk Niebel gerät in Bedrängnis: Er weigert sich, in den Yasuni-Regenwald-Fonds in Ecuador einzuzahlen. Nun stellen sich die Fachpolitiker der Union gegen ihn.
ca. 110 Zeilen / 3300 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Yasuni-Projekt spielt FDP-Minister Niebel eine besonders destruktive Rolle. Doch die Unionsparteien wollen zeigen, dass ihnen Ökologie etwas wert ist. Auch Geld.
ca. 56 Zeilen / 1673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die ecuadorianische Naturerbe-Ministerin María Fernanda Espinosa über die "Dschungel statt Öl"-Initiative, Hilfe der internationalen Gemeinschaft, Logik und die Linke.
ca. 120 Zeilen / 3599 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Für die "Dschungel statt Öl"-Initiative im Yasuní-Nationalpark wurde bisher nur ein Bruchteil der Mittel eingezahlt. Darum könnte die Ölförderung nächstes Jahr beginnen.
ca. 116 Zeilen / 3480 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alle hatten sich nur noch auf den Stresstest konzentriert. Dabei gibt es genug andere Kritikpunkte am Bahnhofsprojekt Stuttgart 21.
ca. 60 Zeilen / 1778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einem Schreiben der deutschen Botschaft in Quito setzen sich Mitarbeiter für die Ölindustrie ein. Und Minister Dirk Niebel entzieht einem Dschungel-statt-Öl-Projekt die Gelder.
ca. 186 Zeilen / 5562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die frühere Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul hofft auf eine Fortsetzung des Yasuní-Projekts. Das Maß an ökologischem Umdenken in Ecuador sei beeindruckend.
ca. 70 Zeilen / 2079 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die ecuadorianische Regierung erhält ihren innovativen Klimavorschlag aufrecht – noch
ca. 155 Zeilen / 4555 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ex-Außenminister Fander Falconí hofft, dass das „Dschungel-statt-Öl“-Projekt jetzt starten kann
ca. 141 Zeilen / 4049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das ecuadorianische Angebot, auf die Ölförderung im Yasuní-Nationalpark zu verzichten, muss noch stärker bekannt gemacht werden
ca. 316 Zeilen / 9324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Yasuní-Nationalpark zählt zu den artenreichsten Regionen. Mit dem Projekt „Dschungel statt Öl“ soll das auch so bleiben Dazu müssten 850 Millionen Barrel Erdöl im Boden bleiben und die Staatengemeinschaft müsste 3,5 Milliarden Dollar zahlen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.