Die „Kliniken der Solidarität“ sollten einst papierlosen Flüchtlingen helfen. Als Folge der Sparpolitik sind nun die meisten Patienten griechische Bürger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Ich hasse das Spritzen“, sagt Andreas aus Athen. Trotzdem ist der arbeitslose Koch zurück auf Heroin. Die Billigdroge Sisa rührt er nicht an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Soli-Märkte, kostenloser Schulunterricht und Kliniken für Nichtversicherte: Griechische Aktivisten haben alternative Basisstrukturen aufgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Armut in Griechenland trifft vor allem die Jüngsten. Wie etwa bei Familie Papagopoulos, die mit weniger als 500 Euro pro Monat zurechtkommen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis vor zwei Jahren galt der Athener Stadtteil Glyfada noch als schickes Viertel, eine Armenküche gab es nicht. Heute geben Helfer täglich 2.000 Mahlzeiten aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das griechische Desaster steigert sich von Monat zu Monat. Das Land wird in jene Massenarmut zurückfallen, die mit dem Euro überwunden werden sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es ist nötig, zur Linderung der Krise in Griechenland endlich die Reichen heranzuziehen - um eine politische Krise zu vermeiden. Viel ändern wird das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU-Mitglieder einigen sich auf fünf Ziele für eine bessere Wirtschaftsentwicklung in den kommenden zehn Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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