Bremen soll die Schuldnerberatung ausbauen, damit Soloselbständige, Künstler*innen und Studierende von ihr profitieren können, fordern die Regierungsfraktionen. Bezahlen soll das am besten der Bund
Minijobber*innen leiden besonders unter der Coronapandemie. Doch auch die Zahl derer, die zwar sozialversichert sind, aber dennoch prekär verdienen, ist in Bremen hoch
Der Senat denkt sich ein neues Programm für benachteiligte Quartiere aus und gibt dafür zwei Millionen Euro aus. Auch einen „Innovationsfonds“ gibt es jetzt
In zehn von 17 Bremer Stadtteilen zahlen die Menschen mehr als 30 Prozent ihres Nettoeinkommens für Miete. Besonders betroffen sind Gröpelingen und Woltmershausen
Alleinerziehende und RentnerInnen geben in Bremen über 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen aus, zeigt eine Umfrage der Arbeitnehmerkammer. Wer viel verdient, ist weniger mit solchen Kosten belastet
Neue Zahlen, alte Erkenntnisse: Nirgends in Deutschland sind so viele Menschen von Armut bedroht wie in Bremen. Rot-Grün-Rot will sich nun besonders um die gefährdetste Gruppe kümmern – Alleinerziehende
In Bremen werden seltener Strom und Wasser abgestellt als früher. Einen Härtefallfonds für Betroffene wird es aber auch weiterhin nicht geben, Verbote schon gar nicht
Die Armutskonferenz diskutiert heute die gesundheitlichen Folgen wachsender sozialer Ungleichheit – trotz vieler Beschlüsse unter Rot-Grün tut sich in Bremen aber wenig.
Die Linke kritisiert den rot-grünen Koalitionsvertrag als „schwammig“, wenn es um die Lösung sozialer Probleme geht – und stellt ihm ein eigenes Konzept entgegen