Die schwarze Siedlung liegt mitten im noblen Washingtoner Vorort Potomac. Viele ihrer Bewohner sind arbeitslos und befürchten, deshalb vertrieben zu werden.
Die Finanzkrise bietet die Gelegenheit, eine Renaissance der Sozialpolitik einzuläuten. Nicht nur zum Schutz der Bürger. Sondern auch, um die Konkunktur zu stabilisieren.
Quer durch alle gesellschaftlichen Schichten macht sich die Wirtschaftskrise in den USA bemerkbar. Zwei Millionen Menschen haben in den letzten eineinhalb Jahren ihren Arbeitsplatz verloren, 11,7 Prozent der US-Bevölkerung gelten als arm
Rechtzeitig zur UNO-Konferenz in Monterrey erhöht Washington seinen Entwicklungshilfeetat. Er soll künftig stärker an den Reformwillen der jeweiligen Regierungen gebunden werden, die sich um die Gelder bewerben können