Am Welternährungstag Vorwürfe an Industriestaaten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen Hunger auf industrielle Landwirtschaft. Auch die Gentechnik soll gefördert werden
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Während 860 Millionen Menschen weltweit zu wenig zu essen haben, kippen in Deutschland streikende Bauern ihre Milch einfach in Gruben. Ist diese erpresserische Maßnahme vertretbar?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Entwicklungshilfe befasst sich mit der eigenen Wirkung – und wirbt für Spezialisierung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Viele Kinder sitzen hungrig im Klassenzimmer. Ihr Geld reicht nicht für eine warme Mahlzeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller will, dass der Bund die Kosten für das Schulessen von armen Kindern trägt. Denn die Teilnahme am Schulessen gehöre zum Grundbedarf von Familien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Welternährungsprogramm schlägt Alarm: Um die Versorgung in Krisengebieten zu erhalten, fehlen 500 Millionen Euro. Das Bundesentwicklungsministerium stockt auf – um 3 Millionen Euro
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rafaël Schneider, Ernährungsexperte der Deutschen Welthungerhilfe, fordert weniger Verbrauch im Norden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Nachfrage nach Getreide steigt, und das ist vor allem gut für die Händler an den Produktenbörsen. Ob Getreide wirklich knapp wird, ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Interview mit der multiplen Persönlichkeit Almuthe S. und ihrem Psychiater Dr. Iganz Strobel (Namen von der Redaktion geändert)
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul will Jugendliche mit Geld zum Hilfsdienst in ärmeren Ländern animieren. Das Programm stößt auf ungeteilte Zustimmung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
854 Millionen Menschen weltweit haben zu wenig zu essen. In Rom diskutieren Experten zurzeit die Probleme der Welternährung. Deutsche Fachleute kritisieren die globale Handelspolitik und deutschen Beiträge zur Entwicklungspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Entwicklungsorganisationen beklagen Abwertung der Nord-Süd-Kooperation seit den Anschlägen des 11. September
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Thomas Fues, UNO-Experte am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn, über Eine-Welt-Politik in Nordrhein-Westfalen und das Eigeninteresse an einer gerechteren Weltwirtschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst nähert sich mit einer Ausstellung dem Massensterben während der Belagerung Leningrads 1941–1944
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
26 deutsche Hilfswerke sammeln „Gemeinsam für Afrika“. Ihr Zugpferd: Herbert Grönemeyer. Er fuhr nach Ruanda und Kongo, um zu sehen, wie „die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Hilfsorganisationen: Halbierung der Armut und Schulbildung für alle Kinder bis 2015 kaum zu schaffen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bundesregierung will ab Ende April überschüssiges Rindfleisch nach Nordkorea liefern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Heidemarie Wieczorek-Zeul und die Armutsbekämpfung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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