Diskriminierung Schleswig-Holsteins Hilfsorganisationen sind unzufrieden mit dem Umgang mit Geflüchteten. Kurz vor der geplanten Flüchlingskonferenz in Lübeck erheben sie nun konkrete Forderungen
Viele Bewohner sind bei Calais untergetaucht, Freiwillige und Hilfsorganisationen sind noch da. Wie sehen sie die Lage, wie ändert sich ihre Arbeit nun?
asyl Alles, was Muna Khudor besitzt, passt in zwei Taschen. Seit fast einem Jahr lebt die Irakerin in den Hangars der Notunterkunft Tempelhof und hofft, dass es endlich weitergeht. Aber warum viele Flüchtlinge so lange dort ausharren müssen, kann niemand erklären
Unterkunft In der Hafencity ziehen 100 Geflüchtete in eine neue Folgeunterbringung –und werden von den Anwohner empfangen. Das Beispiel am Baakenhafen zeigt auch, wie sich ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe professionalisiert hat
Sedef Ecers „Am Rand“ erzählt vom Leben Flüchtender in den Vorstädten europäischer Großstädte. Die Rezensenten kritisieren, dass es keine Perspektive biete.
Garten Das integra-tive Modellprojekt „Querbeet“ aus Osnabrück öffnet Flüchtlingsfamilien den Weg in Kleingartenvereine wie die „Deutsche Scholle“. Vor allem für die Kinder ist das ein Stück Freiheit im Grünen
AsylIn einem Kreuzberger Gotteshaus bekommen Geflüchtete kostenlose Hilfe im Umgang mit Behörden, Kurse und Freizeitangebote. Seit einem Jahr gibt es das von Kirchen und dem Land finanzierte Angebot
UNO Ban Ki Moon fordert „globalen Flüchtlingspakt“. Zehn Prozent der Menschen in Lagern sollen von sicherem Drittland aufgenommen werden. Das stößt auf Widerstand.