Die Initiative „Safe-Space“ demonstriert vor leer stehendem Hotel in St. Georg für die Beschlagnahme zur Schaffung von Schutzräumen für geflohene Frauen.
VERDACHT Hamburger Staatsanwaltschaft nimmt nach einer Anzeige der AfD-Spitze Ermittlungen gegen die Kampnagel-Chefin Amelie Deuflhard wegen illegaler Hilfe für Flüchtlinge auf
2.000 HamburgerInnen in 110 Institutionen versuchen den Ankömmlingen zu helfen. Verteilung über die Stadt entspricht nicht immer dem Bedarf, zeigt eine Erhebung.
DEMO Autonome Flüchtlings-Unterstützer protestieren in Harvestehude gegen den Baustopp an der Flüchtlingsunterkunft. Im Vorfeld hatte es Streit mit einer Pro-Flüchtlings-Initiative gegeben
In der ev. Luthergemeinde in Hamburg verteilen ehrenamtliche MitarbeiterInnen Essen und Kleidung an Bedürftige. Eine von ihnen ist Sara R. aus Afghanistan. Sie war die erste Muslima, die sich dort engagiert.
Im Zongo, einem auch „Kitchen“ genannten Ort in Altona, gibt es kostenloses Essen, Kleidung und Unterhaltung für alle afrikanischen Flüchtlinge in der Stadt.
Bei der St.Pauli-Kirche sind acht Wohncontainer für Lampedusa-Flüchtlinge aufgestellt worden. Vorrang haben Asylantragssteller, kontrolliert wird das aber nicht.