In Deutschland wird Kapitänin Carola Rackete wie eine Superheldin gefeiert. Doch die Diskussion ist ziemlich selbstgerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Seenotretter der deutschen NGO „Sea Watch“ liegt weiter im Meer vor Lampedusa. Italiens Innenminister Salvini wettert gegen die Kapitänin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Seenotrettungs-NGO „Sea Watch“ ist mit ihrem Eilantrag gescheitert. Laut Kapitänin Carola Rackete ist die Lage auf dem Schiff so kritisch, dass sie Italien trotzdem ansteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
12 Städte gründen das Bündnis „Städte Sichere Häfen“. Regierender Bürgermeister fordert von Bundesregierung Ende der Blockade-Haltung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mitte Mai war das Schiff einer deutschen Hilfsorganisation von der italienischen Justiz festgesetzt worden – ganz im Sinne von Innenminister Matteo Salvini. Der ärgert sich jetzt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die 65 aus Seenot Geretteten sind nun in Italien auf Lampedusa. Das Rettungsschiff wurde beschlagnahmt, Innenminister Salvini tobt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das erste Urteil, das SeenotretterInnen schuldig spricht: zehntausend Euro Strafe für den deutschen „Lifeline“-Kapitän Reisch. Er rettete 234 Flüchtlinge und MigrantInnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während die Keks-Erbin ihre Lust am Luxus zelebriert („Ich will mir ’ne Segel-Yacht kaufen“) und über gut behandelte Zwangsarbeiter schwadroniert, wird auf Malta der Kapitän eines Flüchtlingsrettungsschiffs verurteilt. Im Juni wollen Yachtbesitzer gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer demonstrieren 9, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kathrin Schmidt hat Geflüchtete aus dem Mittelmeer gerettet und nach Italien gebracht. Die italienische Staatsanwaltschaft geht mit aller Härte gegen Helfer*innen wie sie vor und will sie sogar ins Gefängnis bringen12–13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sie retteten Menschen in Seenot. Nun droht Mitgliedern der „Iuventa“-Crew eine Anklage aus Italien wegen „Beihilfe zur illegalen Einreise“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mare Liberum beobachtet die Menschenrechtssituation auf Fluchtwegen im Mittelmeer. Nun wird ihre Arbeit aus Deutschland behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen sind in den letzten Jahren mit dem Boot nach Europa gekommen. Der Verein Sea-Watch hat eine Überfahrt simuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit dem 3. April harrten über 60 Flüchtlinge auf dem NGO-Schiff „Alan Kurdi“ aus. Erst als mehrere Länder sich zur Aufnahme bereit erklärten, durften sie nun in Malta an Land gehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Grüne werfen Bundesregierung vor, einen Verteilmechanismus für aus Seenot Gerettete zu blockieren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Private Organisation aus Malta bringt blockiertem Schiff Decken. Wasser dringend benötigt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nichtregierungsorganisationen haben sich an die Regierung gewandt. Sie appellieren für mehr Unterstützung der Rettung auf dem Mittelmeer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Bündnis von über 60 Organisationen ruft am Samstag zu einer „Seehofer wegbassen“-Demo auf, um sich gegen zunehmende Kriminalisierung zu wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Hans-Eckhard Sommer, kritisiert die Flüchtlingsräte. Die lassen das nicht auf sich sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Arbeitsministerium will Bürgen von Geflüchteten entlasten. Das gilt nicht pauschal, jetzt werden die Betroffenen individuell überprüft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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