Die afghanischen Taliban setzen westliche Botschaftsvertreter vor die Tür. Die Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now bleiben in Haft und müssen mit einem Gerichtsverfahren wegen christlicher Missionierung rechnen
ca. 80 Zeilen / 2564 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Taliban bleiben stur: Diplomaten sollen Ermittlung gegen inhaftierte „Missionare“ in Pakistan abwarten
ca. 31 Zeilen / 962 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wer eine der kämpfenden Konfliktparteien in Afghanistan unterstützt oder angreift, taugt nicht als Vermittler. Die EU sollte auf die zivilen Kräfte als Friedensmacht setzen
ca. 233 Zeilen / 6948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 32 Zeilen / 919 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Afghanistans islamistische Herrscher lassen ausländische SNI-Helfer nicht ohne Prozess frei. Tugendminister droht obendrein strenge Überwachung aller NGOs an
ca. 57 Zeilen / 1786 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Schicksal der in Afghanistan wegen „Missionierung“ inhaftierten Shelter- Now-Mitarbeiter weiter ungewiss: Taliban-Organe widersprechen sich
ca. 78 Zeilen / 2374 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Man habe nie das Ziel verfolgt, in Afghanistan zu missionieren, so der Vizepräsident von Shelter Germany, Joachim Jäger. Kein Kontakt zu Inhaftierten
ca. 105 Zeilen / 3038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Kabul sichert Besuch der Inhaftierten zu. Taliban: Werden Beweise für Missionstätigkeit von Shelter Now vorlegen
ca. 71 Zeilen / 2120 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Vertreter Deutschlands, Australiens und der USA fliegen nach Afghanistan. Sie wollen bleiben, bis die wegen angeblicher Missionierung Inhaftierten der Hilfsgruppe Shelter Now freikommen. Diplomatische Gratwanderung
ca. 51 Zeilen / 1658 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Kabul inhaftierten westlichen Entwicklungshelfern droht Gefängnisstrafe, den afghanischen Kollegen dagegen der Tod
ca. 96 Zeilen / 3525 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wolfgang Mertens, Mitarbeiter der Hilfsinitiative Friedensdorf Oberhausen, zur Arbeit in Afghanistan
ca. 87 Zeilen / 2999 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mitarbeiter der Hilfsorganisation „Shelter Now International“ in Afghanistan inhaftiert. Ihnen droht wegen angeblicher Missionierung die Hinrichtung. Auswärtiges Amt richtet Krisenstab ein
ca. 56 Zeilen / 1775 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die von den Taliban festgehaltenen ausländischen Entwicklungshelfer dürften wohl freikommen, meint ein afghanischer Botschaftsrat
ca. 107 Zeilen / 3269 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
ca. 94 Zeilen / 4294 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Ärzte ohne Grenzen“ kritisieren die Arbeit der Vereinten Nationen in Afghanistan. Das Auftreten gegenüber der Taliban sei inkonsequent, der neutrale Charakter humanitärer Hilfe werde verletzt
ca. 102 Zeilen / 3182 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Afghanistans Taliban-Regierung verbietet Beschäftigung von Frauen in Hilfsorganisationen
ca. 67 Zeilen / 1968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Frauenzeitschrift kürt Mitarbeiterin der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ in Afghanistan zur „Frau des Jahres“
ca. 69 Zeilen / 2177 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Seit dem US-Angriff auf angebliche Terroristenlager in Afghanistan haben die meisten internationalen Hilfsorganisationen ihre Mitarbeiter abgezogen. Die Folgen für die Bevölkerung sind fatal ■ Von Thomas Ruttig
ca. 148 Zeilen / 4651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ In Afghanistans Hauptstadt Kabul ist die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser jetzt gefährdet
ca. 15 Zeilen / 929 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Erste Ausländer aus Afghanistan ausgewiesen
ca. 37 Zeilen / 1359 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.