Die Hilfsbereitschaft in der Türkei ist nach dem Erdbeben enorm. Rettungsmaßnahmen sind angelaufen – doch die Kälte erhöht den Zeitdruck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien wollen auch hierzulande Menschen helfen. Statt Sachspenden werden Menschen gesucht, die mit anpacken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Erdbeben hat in Syrien große Verwüstung angerichtet. Auch Bohrlöcher wurden zerstört – was die Wasserkrise verschärfe, so Bahia Zrikem von der Hilfsorganisation NRC.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei einer israelischen Razzia in einem Flüchtlingslager bei Jericho werden fünf Palästinenser getötet. Der Konflikt im Nahen Osten verschärft sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die katalanische Feuerwehr reserviert 40 Prozent der Plätze für Frauen. Das soll nicht nur der Gerechtigkeit dienen, sondern auch die Arbeit verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer vor der griechischen Küste Menschenleben rettet, muss mit Anklagen und Gefängnis rechnen. So wie Rettungstaucher Sean Binder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Polizeiautos, Rettungswagen und Kehrmaschinen als Elektrofahrzeuge – geht das? An manchen Orten ist das längst Realität. Zum Beispiel auf Borkum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange stand „Fracht 200“ auf ukrainischen Fahrzeugen, die Leichen von Soldaten transportierten. Inzwischen ist der Code aus Sowjetzeiten verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands älteste Menschenrechtsorganisation wird per richterlichem Urteil verboten. Die Vorwürfe sind an Absurdität nicht zu überbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Parteichef Klingbeil und Berlins Fraktionschef Saleh besuchen die Tafel in Spandau. Zumindest bei den Mitarbeitenden kommt das gut an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Libyen versorgt das einstige Vorzeigeland Tunesien mit Lebensmitteln. Präsident Saied sorgt sich derweil vor allem um Wahlergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Innenministerin will Hinterhalte gegen Einsatzkräfte härter ahnden. Justizminister Buschmann und die Grünen sind aber skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Worte von Baris Coban über den Migrationshintergrund einiger Silvester-Angreifer nahmen Medien auf. Sein Lob migrantischer Ersthelfer nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Am Mittwoch steht der Gipfel zu Jugendgewalt an. Laut Giffey drängt die Landesregierung gemeinsam auf konsequente Strafverfolgung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei wertet Videomaterial aus, Innensenatorin Spranger will Bodycams. Im Innenausschuss befasst sich mit Silvester – und den Rassismus der CDU.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Michael Lindenberg kämpft seit vielen Jahren mit einem „Aktionsbündnis“ gegen geschlossene Heime. Denn Einsperrung werde zur „Herrin der Pädagogik“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ein Ex-FDP-Politiker aus Hannover geht lieber in Beugehaft, als für einen Rettungswageneinsatz zu zahlen. Er wurde im Wahlkampf niedergeschlagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Exzesse in der Silvesternacht treiben Deutschland um. Solche Gewalt habe viel mit Lebensumständen und wenig mit Migration zu tun, sagt Andreas Zick.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Aus dem Krieg über die Grenze in die ungarische Kleinstadt Záhony. Hier bekommen Flüchtlinge Essen und Obdach. Denn in Záhony geht es menschlich zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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