Suizidprävention in Sachsen
Hilfe in der Krise
17.5.2024
die ortsbegehung
Seeleute aller Länder, kommt in dieses Haus
3.2.2024
Arbeit mit Obdachlosen
„Die Leute wollen ihr Leben leben“
31.1.2021
Initiative kämpft für Women of Color
„Emanze war ich schon immer“
16.8.2020
Berlin hat jetzt ein Einwanderungsamt
„Der Name macht einen Unterschied“
18.1.2020
Kinderhospizdienstleiterin über den Tod
„Mitfühlen, aber nicht mitleiden“
26.10.2019
Das Kreuz mit dem Wirtschaften
14.9.2019
„Sea-Watch“-Crewmitglied über Rettung
„Wir sind keine Adrenalinjunkies“
21.7.2019
Das Ding, das kommt
Ka-wumm!
30.12.2017
Der Seelsorger In den frühen 80ern war Uwe Müller Kfz-Mechaniker in Ostberlin, hatte weder mit sozialen Themen noch mit der Kirche zu tun. Später baute er die erste Telefonseelsorge Ostberlins auf, die er heute noch leitet. Eigentlich, sagt er, seien die Sorgen seiner Anrufer immer die gleichen: mangelnde Liebe und die Suche nach Bestätigung
„Leider bekommt man in unserer Branche nur wenig Anerkennung“
20.5.2017
Der Überzeugungstäter Seit fast 40 Jahren lebt Christian Herwartz in einer WG, die Obdachlose aufnimmt, seit 20 Jahren demonstriert er vor dem Abschiebegefängnis in Grünau: Auch mit 72 Jahren ist das Engagement des Jesuiten für Flüchtlinge, Arme und Ausgestoßene ungebrochen
„Was in meinemHerzen eintätowiert ist, darf ruhig nachdraußen kommen“
22.8.2015