Landesverband hat geschätzte Verluste von 160 Millionen Mark. In diesem Jahr sollen 300 Stellen abgebaut werden. Die Ursachen sind Managementfehler und Verluste im Bereich Blutspenden und bei den Asylbewerberheimen

Eckard Priller vom Wissenschaftszentrum

Das Defizit beim Roten Kreuz ist noch größer als bislang bekannt. Die Ursache: Managementfehler

Bahnhofsmission

Die Geschäftsführerin des zur Caritas gehörenden Fachverbandes „IN VIA“, Sigrid Funke, über die tägliche Arbeit der Bahnhofsmission

Der Deutsch-Russische Austausch e. V. bietet Praktika in Russland an. Damit soll die Demokratisierung von unten gestärkt werden

Der Berliner Ableger des Lions Club fördert kulturelle und soziale Projekte jährlich mit Millionenbeträgen

Berliner Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes hat einen Schuldenberg von 90 Millionen Mark

DRK räumt Millionenverluste beim Blutspendedienst und bei Flüchtlingsheimen ein

Nicht nur technische Pannen, sondern auch mangelnde Vorbereitung und Managementfehler führten zum Silvesterchaosbei der Feuerwehr. Die Grünen fordern den Rücktritt von Feuerwehrchef Albrecht Broemme. Doch die CDU stützt ihn

Erneut Kritik an Branddirektor

Feuerwehrchef: Computerpanne an Silvester war „Verkettung unglücklicher Umstände“

Unterstützung von Computerfachleuten zu Silvester abgelehnt

Freiwillige vor ■ Von Helmut Höge

Hätte man den Rechner angelassen, hätte es kein Feuerwehrchaos gegeben

Innenausschuss soll Chaos bei der Feuerwehr in der Silvesternacht prüfen

■ Nach ihrem Computerausfall zu Silvester steht die Feuerwehr in der Kritik. Ein ähnliches Chaos hat es seit 30 Jahren nicht gegeben. Gewerkschaft der Polizei will Vorwürfe prüfen

Der Feuerwehr-Bug zu Silvester blieb in Berlin die Ausnahme. Auch am ersten Arbeitstag liefen die Rechner in den Betrieben wie eh und je. Nun warten alle Computerpessimisten auf den 29. Februar

■ Das neue Jahr kann getrost kommen, denn Polizei und Feuerwehr sind vorbereitet. Lagezentrum rund um die Uhr besetzt. Polizei ist auf Aktionen linker Gruppen eingestellt

350 Rotkreuzhelfer verarzten Millenniumsmillion. DRK: Massenpanik kaum vorstellbar