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taz zahl ich

berliner szenen Schnelle Retter

Du nicht, Rudi!
Von ANSGAR WARNER

23.1.2007

Kultur,  S. 25

Frau Schwab geht unter Leute

Tafeln beim 50. Geburtstag von Sabine Werth

Von WALTRAUD SCHWAB

18.1.2007

Berlin,  S. 28

Feuerwehr will nichts anbrennen lassen

Ab Sommer setzt die Feuerwehr ein neues Einsatzkonzept um: Danach soll die Besetzung der Wachen nachts reduziert werden. Die Sicherheit der Bevölkerung sei dennoch garantiert, sagt Landesbranddirektor Gräfling

16.1.2007

Berlin,  S. 24

Kiezhelfer müssen einpacken

Das Quartiersmanagement im Rollbergviertel darf nicht länger arbeiten. Grund ist ein Streit mit der Senatsverwaltung. Sie wirft Quartiermanager Duhem „sprachliche Entgleisungen“ vor. Duhem spricht von einer politischen Entscheidung
Von CLAUDIUS PRÖSSER

2.1.2007

Berlin Aktuell,  S. 21

Ziviler Angriff auf rechte Räume

Im Kampf gegen den Rechtsextremismus wollen sich Berlins Stadtteilzentren zusammenschließen. Geplant sind Aktionen wie Stadtteilfeste an Orten, die rechte Gruppen für sich beanspruchen
Von Waltraud Schwab

16.12.2006

Berliner Thema,  S. 26

Gut verpackte Propaganda

Schokoriegel und Teddybären für arme Kinder: Das Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine karitative Erfolgsstory. Aber an dem Verein hinter der Aktion wird Kritik laut – er ist ein Ableger der christlich-fundamentalistischen Billy Graham Association
Von KONRAD LITSCHKO

13.12.2006

Berlin,  S. 23

„Wir bringen Buntes zusammen“

Der Integrationspreis „Berliner Tulpe“ geht auch an das AWO-Projekt „Buntes Kreuzberg“. Teilweise seien die Vorstellungen über den Bezirk haarsträubend falsch, sagt Initiatorin Filiz Müller-Lenhartz
Von ALKE WIERTH

12.12.2006

Berlin,  S. 24

Tafel bittet zur Abgabe

28.11.2006

Berlin Aktuell,  S. 22

Bezirk lässt Arche links liegen

Marzahn-Hellersdorf kürzt die Mittel für das christliche Kinderhilfsprojekt
Von Sebastian Kretz

16.11.2006

Berlin Aktuell,  S. 21

…WAS MACHT EIGENTLICH ... Wilfried Gräfling?

Die Feuerwehr leiten

Von MWA

8.11.2006

Berlin Aktuell,  S. 22

„Kurz nach sechs rief die Stasi an“

Uwe Müller
Von ANTJE LANG-LENDORFF

6.11.2006

das montagsinterview,  S. 28

Frau führt Berliner Feuerwehr an

1.11.2006

Berlin,  S. 24

Wehrlose Feuerwehr

Ab Januar dürfen die Einsatzkräfte nicht länger als 48 Stunden in der Woche arbeiten. Der Schutz bei Bränden ist dann nicht mehr gewährleistet, befürchtet die Gewerkschaft und fordert mehr Personal
Von MARKUS WANZECK

31.10.2006

Berlin,  S. 24

Abendbrot aus der Biotonne

Immer mehr Menschen suchen ihr Essen in den Müllcontainern der Geschäfte. Gefragt sind vor allem abgelaufene Produkte aus Bioläden. „Ressourcen schonend“ und „politisch vegan“ heißt das in der Szene. Doch die Jagd nach Nahrung wird härter
Von SOPHIE HAARHAUS

10.10.2006

Berlin,  S. 23

Büchertisch nach Brandstiftung

Schmökerspenden erbeten

Von Konrad Litschko

29.9.2006

Berlin,  S. 24

Tausche Schulbücher gegen Fitnessprogramm

Im Wedding kooperieren einige soziale Einrichtungen und Schulen mit Unternehmen. So entstehen die erstaunlichsten Bündnisse: Kinder organisieren zum Beispiel Betriebsfeste und erhalten im Gegenzug materielle Unterstützung
Von KONRAD LITSCHKO

29.9.2006

Berlin,  S. 24

Essen von fremden Tellern

Hungernde Kinder gibt es in Berlin nicht – aber chronisch hungrige. Private Einrichtungen helfen
Von SOPHIE HAARHAUS

20.9.2006

Berlin,  S. 23

Am Hörer des Vertrauens

Vor 50 Jahren wurde die Telefonseelsorge Berlin als erste in Deutschland gegründet. Einst war sie vor allem Vermittlungsstelle bei Behördenfragen. Heute ist das Thema Einsamkeit häufigster Grund für ein Gespräch mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern
Von Elisabeth Rank

15.9.2006

Berlin,  S. 24

Die Unparteiischen (11): Sabine Werth, ehrenamtliche Vorsitzende der Berliner Tafel

Profitiert Berlin von der Armut?

Von Sabine Werth

15.9.2006

Berlin,  S. 24

Herr in den eigenen vier Wänden

Der Kreuzberger Verein Ambulante Dienste sorgt dafür, dass Menschen wie Roland Walter ein selbstbestimmtes Leben führen können. 20 Stunden am Tag wird der Behinderte von Assistenten betreut. Seit den 80er-Jahren wandelte sich die Organisation von einem Umverteiler zu einem Dienstleister
Von KIRSTEN KÜPPERS

16.8.2006

Berlin,  S. 23