Menschen, die ambulant oder stationär betreut werden, geraten wegen Hartz IV zunehmend unter finanziellen Druck, klagen Wohlfahrtsverbände. Viele seien gar nicht fähig zu arbeiten – und bekämen trotzdem Abzüge vom mageren Arbeitslosengeld II. Dabei reiche das Geld auch so schon nicht, weil es kaum noch andere finanzielle Beihilfen gebe
Im Januar 2005 wurde die vorerst letzte Stufe der Hartzschen Arbeitsmarkt-Reformen gezündet. Höchste Zeit für eine erste Bilanz. Die taz nrw lädt übermorgen Vesper, Wagenknecht und Co. zur Diskussionsrunde nach Bielefeld