Bald beginnt das Winternotprogramm für Obdachlose. Corona verschärft die Lage und zeigt: Von der Massenunterbringung muss man sich verabschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bewohner:innen einer Unterkunft müssen umziehen, weil die Gebäude auf der Veddel abgerissen werden sollen. Betroffene Familien fühlen sich unter Druck gesetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg warten Menschen mit Behinderungen monatelang auf ihre Zuschüsse für Miete und Betreuung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Rot-Grün sind sich auch einig bei Finanzen und Soziales. Konsumieren junge Leute illegale Drogen, sollen sie Hilfe statt Strafe kriegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Dass Hamburg keine anonymen Krankenscheine für Papierlose in der Coronakrise einführt, ist verantwortungslos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Hamburger Medibüro fordert anonyme Krankenscheine in der Coronakrise. Die Stadt verweist auf Angebote für jene, die sich registrieren lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Sozialbehörde baut Personalpool auf, der in der Krise Engpässe ausgleichen soll. Träger sollen Beschäftige für andere Bereiche ausleihen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Rekordzeit sammelte „Hamburg soll Grundeinkommen testen“ genug Unterschriften. Die Hansestadt ist allen anderen einen Schritt voraus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
In der Corona-Krise wird das bedingungslose Grundeinkommen als Lösungsstrategie für die finanziellen Probleme diskutiert, in die viele BürgerInnen geraten. Die Debatte ist fehlgeleitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ärmeren Schülern fehlt die digitale Infrastruktur, um zu Hause lernen zu können. In Hamburg haben weder Schul- noch Sozialbehörde eine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Hamburger Senat erhöht die Grenze, bis zu der er die Miete für SozialhilfeempfängerInnen bezahlt. Die Linke hält die Steigerung für zu gering.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auch die Behörde für Langzeitarbeitslose schließt ihre Standorte. Nun sollen die wieder telefonisch erreichbar sein, was 2017 abgeschafft wurde.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Berufliche Rehabilitation Arbeitssuchender in Hamburg wurde umstrukturiert
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Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg könnte als Land auf Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger verzichten und mehr für diese Menschen tun, fordert die Gruppe „Hamburg traut sich was“.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Jobcenter-Chef Dirk Heyden wehrt sich gegen Vorwurf, er gebe Geld für Langzeitarbeitslose zögerlich aus. Bis 2020 will er 1.000 Jobs der sozialen Teilhabe schaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs „Koordinierungsstelle individuelle Hilfen“ soll Alternativen zum Wegsperren von Jugendlichen finden. Die Fünfjahres-Bilanz ist positiv.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wer unter 25 ist, dem wird Hartz IV schneller und stärker gekürzt als Älteren. Diese Praxis ist im Sozialgesetz so vorgesehen. Die Linke Carola Ensslen sieht Handlungsspielräume
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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