Das Jobcenter Oldenburg schuldet Hartz-IV-Empfängern vier Millionen Euro, sagt die Arbeitslosenselbsthilfe. Die Mietpauschalen des Amtes seien zu niedrig
Ein Göttinger Anwalt vertritt Hartz-IV-Empfänger, die in Osterode die Behörden wegen Untätigkeit verklagt haben. Das bezeichnet der Kreisrat als "Beutelschneiderei".
Die Stadt kürzt einem Verkäufer des Straßenmagazins „Tagessatz“ die Sozialleistungen und gerät somit erneut in die Kritik. Ein Versehen, sagt der Stadtsprecher, die einbehaltene Unterstützung werde dem Mann ausgezahlt
Wenn die Argen ihre Kunden anzeigen, stimmt etwas mit dem Menschenbild der Hartz-IV-Behörden nicht: Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Brigitte Pothmer, erklärt, wie sie das ändern will
Das niedersächsische Soltau will mit Betreuungsangeboten bis in den Abend Familien an sich binden. Das funktioniert allerdings nur über günstige und vergleichsweise gering qualifizierte Tagesmütter
Hartz IV in der Kirche: Im niedersächsischen Rotenburg mussten Jugendliche ihre Konfirmationsgeschenke an den Staat abtreten – weil ihre Eltern ALG II beziehen
Weil das Jobcenter in Osterode Rüdiger S. nur die Hälfte seiner Heizkosten zahlt, ist der 54-jährige ALG-II-Empfänger in den Hungerstreik getreten. Die Leistungen seien angemessen, sagt der Kreisrat