Ein altes Vorurteil wurde jetzt durch einen Vergleich widerlegt: Mit den Kosten für Sozialleistungen liegt Bremen nicht über, sondern unter dem Durchschnitt. Doch es bleibt dabei: Der Senat will Standards in Einrichtungen senken, notfalls im Alleingang
Gestern demonstrierten etwa 2.000 Menschen unter dem Motto „Fünf nach Zwölf“ gegen die Pläne des Koalitionsausschusses, im Sozialressort 25 Millionen Euro einzusparen
Zu viel Staat lähmt die Eigenverantwortung von BürgerInnen, leere öffentliche Kassen zwingen zum Umdenken. Ein Plädoyer für den Paradigmenwechsel in der Sozialpolitik von Alexander Künzel, Vorstand der Bremer Heimstiftung
Sozialressort stoppt Beschäftigungsprogramm für Langzeitarbeitslose von heute auf übermorgen. Hintergrund sind die Sparzwänge der Koalitionsverhandlungen. Auch mündliche Zusagen an Langzeitarbeitslose gelten ab Montag nichts mehr
Mal was anderes im Musical: Der Personalrat im Amt für Soziale Dienste lud zur Diskussion über Hartz und die Folgen. Senatorin Röpke (SPD) konnte in wesentlichen Punkten nur vertrösten. Beamte: Nicht mehr Arbeit für weniger Weihnachtsgeld