Vertreter von knapp 400 Unesco-Welterbestätten konferieren derzeit in Lübeck. Darunter sind nur sechs aus Norddeutschland. Dabei gäbe es so viele würdige Orte. Deshalb geben wir dem Welterbe-Komitee für seine am 23. Juni beginnende Sitzung in Christchurch/Neuseeland eine Übersicht über die absolut unverzichtbaren und existenziell bedrohten Kandidaten an die Hand.
Internen Ermittlungen zufolge hat der beurlaubte Leiter des Gesundheitsamtes, durch den Fall „Kevin“ in die Kritik geraten, seine Pflichten keineswegs verletzt. Derzeit ist Hartwig als Hartz-IV-Forscher an der Hochschule „geparkt“
Grundsätzlich müssen alle Geldgeschenke bei Hartz-IV- und Sozialgeld-EmpfängerInnen auf die „Bedürftigkeit“ angerechnet werden. Nur per Einzelfallprüfung werden KonfirmandInnen davon verschont. Wer Bargeschenke gegenüber der Bagis verschweigt, handelt ordnungswidrig. Bei der Bagis sind aber keine Fälle aus Bremen bekannt
Wer nichts versprechen kann, kann nicht gut werben: Der Bremer Politologe Frank Nullmeier über die harmonischen Tendenzen und die Bedeutung des Sozialen im Bremer Bürgerschaftswahlkampf. Keine Änderung des „politischen Grundchorus“ in Sicht
Der allein erziehende Vater M. und sein Sohn können nicht länger auf 16 Quadratmetern leben, sagt das Jugendamt. Die BAgIS lehnt die neue Wohnung ab – die derzeitige sei „preislich angemessen“
Bis April will das Sozialressort einen Krisendienst für Kinder und Jugendliche in Not einrichten. Vorbild ist das Jugendamt Berlin-Spandau, das vor vier Jahren einen solchen Dienst eingerichtet hat
Der Ex-Leiter des Amtes für Soziale Dienste, Jürgen Hartwig, sagt im Untersuchungsausschuss, er habe selbst zu wenig Luft gehabt, um sich um Mitarbeiter-Sorgen kümmern zu können
„Wir sind gedrillt worden, auf Kosten zu gucken“: Wie die Sparvorgaben im Amt für Soziale Dienste durchgesetzt wurde, das berichteten gestern Zeugen vor dem Untersuchungsausschuss Kindeswohl
Familienrichter kritisieren Arbeitsstrukturen des Jugendamtes: Keiner zuständig, keiner da. Nach der Roland-Berger-Reform haben die Sozial-Fachleute eine „Schere im Kopf“, sagt ein Ausschuss-Zeuge