Die hohen Preise bereiten Millionen Menschen Existenzprobleme. Besonders hart trifft es Ostdeutschland, wo Löhne und Renten noch immer niedriger sind.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das zweite Treffen der Konzertierten Aktion bringt keine greifbaren Ergebnisse. Gewerkschaften und Arbeitgeber fordern mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das neue Bürgergeld der Ampel-Koalition bringt ein paar Verbesserungen. Ein besseres Grundsicherungssystem – wie versprochen – schafft es allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mehr Weiterbildung, weniger Sanktionen: 2023 soll das Bürgergeld Hartz IV ablösen. Der Regelsatz steigt um 50 Euro – zu wenig, sagen Sozialverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit den Energiekosten steigt bei vielen Mieter*innen die Unsicherheit – sie suchen den Rat der Schuldnerberatung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Handwerk beklagt zu hohe Sozialbezüge. Eine solche Haltung ist angesichts der rasant steigenden Preise nicht nur zynisch, sie ist auch falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Regelsatz soll 502 Euro betragen. Sozialverbände kritisieren das als zu niedrig, der Handwerksverband als zu hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit einem Jahr läuft das Pilotprojekt Grundeinkommen. Einer hat seinen Zweitjob quittiert, die andere ist in Elternzeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Entlastungspaket der Ampel ist sozial unausgewogen. Steuergeschenke helfen ärmeren Menschen kaum. Ein 0-Euro-Ticket wie in Spanien würde unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Ab 2023 kommt das neue Bürgergeld. Arbeitsminister Hubertus Heil erklärt, warum das Modell für ihn eine Abkehr von Hartz IV bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
CDU-Chef Merz wirkte bei der Generaldebatte im Bundestag gebremst, der unterkühlte Kanzler entfesselt. Die AfD sehnt sich nach der Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Koalition müsse Bürgern, Firmen und sozialen Einrichtungen helfen, fordern Verbände und Opposition. Die Erwartungen an einen Energiegipfel sind hoch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Entlastungspaket des Bundes sorgt für scharfe Kritik in Berlin. Die Inflation zehre das meiste wieder auf, warnt die Caritas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer ohnehin wenig Geld hat, den treffen Inflation und hohe Preise besonders hart. Manchen Sozialverbänden gehen die Ampelpläne nicht weit genug.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entlastungen sehen Einmalzahlungen für Studierende und RentnerInnen vor. Extraprofite von Stromkonzernen sollen abgeschöpft werden. Aber wann?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Regierung kündigt Hilfe gegen die hohen Energiepreise an. Lindner nennt Maßnahmen „wuchtig“. Doch Umwelt- und Sozialverbände üben Kritik: zu wenig für Klimaschutz und Armutsbekämpfung3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit dem dritten Entlastungspaket der Bundesregierung ist vor allem einer gerettet: der Koalitionsfrieden. Der soziale Frieden hingegen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Was bringt das Entlastungspaket mit Blick auf Energie- und Klimapolitik? Wenig. So wird etwa die Mittelschicht mit den hohen Gaspreisen allein gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Für die Grünen ist Sozialpolitik längst Kernanliegen. Aber wissen das alle? Minister Habeck droht zum Gesicht hoher Energiepreise zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wer Gewalt erfährt, hat Anspruch auf Entschädigung vom Staat. Doch 2021 wurden nicht einmal ein Drittel der Anträge auf Hilfszahlungen genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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