Die Wissenschaftlerin Katharina Lima de Miranda ist überzeugt: Was wir unter einem guten Leben verstehen, hängt davon ab, wie wir es messen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Die Wohnungskrise verschärft die Kluft zwischen Mietern und Vermietern. Und die Politik? Liefert zu wenige Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Regierungskoalition ist dabei, eine historische Chance zum ökosozialen Umbau zu verpassen. Die Gesellschaft würde viele harte Maßnahmen mittragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Beim globalisierungskritischen Treffen finden Aktivist:innen aus der Ukraine wenig Gehör. Vom Glamour des Happenings ist wenig geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Schleswig-Holstein fehlt es besonders im Sozial- und Gesundheitsbereich an Fachpersonal. Die Lösungen in den Wahlprogrammen sind begrenzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
WSI-Verteilungsbericht analysiert Entwicklungen und Befindlichkeiten innerhalb der Mittelschichtmilieus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Ampel-Parteien haben die großen sozialen Fragen bislang umschifft. Doch ohne Zumutungen für die Mittelschicht wird es nicht gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Klimawende kann im Ganzen nur durch tiefes Umdenken geschehen. Auch Sozialentrepreneure sind gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Laut einer neuen Studie wird schlechte Klimapolitik die soziale Schere vergrößern. Arme zahlen mehr und sind verwundbarer bei Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Verein Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland setzt sich für eine ethische Wirtschaft ein. Sein Ziel: Das gute Leben für alle Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Leistung ist kein gutes Kriterium für eine gerechte Verteilung. Stattdessen braucht es mehr Umverteilung, meint der Philosoph Stefan Gosepath.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Soziale Gerechtigkeit hat viele Aspekte. Wir haben 27 Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Gesellschaft gefragt, was der Begriff für sie bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Empathie allein wird die Welt nicht retten. Aber ohne Empathie klappt die Weltrettung auch nicht. Wir brauchen sie, auch als Handlungsimpuls.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Warschauer Stadtteil Praga leiden viele Kinder unter Armut, häuslicher Gewalt oder Drogenkonsum.Einmal im Semester schauen Studierende aus den USA, Deutschland und Polen den Streetworkernüber die Schulter – und sehen die verheerenden Folgen populistischer Umverteilungspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Die Sozialwirtschaft in Bremen beschäftigt mittlerweile fast so viele Menschen wie die Metall-, Elektro- und Stahlindustrie. Bezahlung und Arbeits-bedingungen werden allerdings immer mieser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Soziologe Immanuel Wallerstein ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Er gilt als Begründer der Weltsystem-Theorie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Moderatorin Else Buschheuer hat ein Buch über ihr Helfersyndrom geschrieben. Ein Gespräch über Orgasmen beim Gutseinwollen und auswegslose Kämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die ungleichen Lebensverhältnisse in Deutschland lassen sich nicht mit Geld allein beheben. SUV-Dichte hier, Verwahrlosung dort, das macht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung stellt die Ergebnisse der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ vor. In ihrem „Deutschlandatlas“ verteilt sich die soziale Spaltung so, als wäre die Mauer nie gefallen. Horst Seehofer will „von Herzen kommende Solidarität“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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