Auf begrünten Dächern finden sich viele Arten, stellt ein Bericht für Hamburg fest. Allerdings bleibt der Senat hinter seinen Zielen zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einem sozialen und ökologischen Wohnprojekt im Hamburg droht das Aus, weil die Bundesregierung die Förderung für energiesparende Gebäude beendet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Hamburger Unternehmer aus der Biorohstoff- und Immobilienbranche hat rund 60.000 Euro an die Partei „dieBasis“ gespendet. Warum?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwoch beginnt eine neue Volksinitiative. Sie will erreichen, dass in Hamburg nahezu keine weitere Grünflächen mehr bebaut werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nur zehn Prozent der Dachfläche von Hamburger Neubauten sind mit Photovoltaik ausgerüstet. Das liegt offenbar an den Interessen der Großinvestoren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Öffentliche Gebäude in Hamburg sollen zukünftig mit modernen Dach-Solaranlagen ausgestattet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Umweltverband fordert ein Abrücken von den ehrgeizigen Neubauzielen des Senats. Stattdessen will er eine intelligentere Stadtentwicklungspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mehr als ein Viertel aller Energie verbrauchen Gebäude. Wenn die Klimaschutzziele erreicht werden sollen, muss sich beim Bauen vieles ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Gastkommentar
Hamburg will Gründächer fördern. Das ist gut fürs Mikroklima, kompensiert aber nicht einmal den CO2-Ausstoß der Autos
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Städte erhitzen sich deutlich stärker als das Land. Aber Stadtplanung und Architektur könnten vom Problem zur Lösung werden – wir müssen nur anfangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg wird ein dreiteiliges Wohnhochhaus nach dem sogenannten „Cradle 2 Cradle“-Prinzip errichtet. Hier sollen Schadstoffe reduziert, Ressourcen wiederverwertet und „ein neues Miteinander“ geschaffen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der grüne Umweltsenator Jens Kerstan will aus dem jüngsten Bericht des Weltklimarats Konsequenzen ziehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
BaukostenBis 2050 sollen Gebäude nahezu klimaneutral sein. Wie teuer wird das für Eigentümer und Mieter? In Hamburg entsteht ein Passivhaus mit 56 klimaneutralen Wohnungen – die nicht teurer sein sollen als andere
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Natur Berlin ist eine grüne Großstadt. Stimmt. Aber nur am Boden. Auf den Dächern habendie Hamburgerdie Nase vorn. Die Berliner Grünen wollen das ändern. Die Koalition blockt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ZUKUNFTSMUSIK Das viel beachtete Algenhaus im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg bewährt sich, ist aber noch eine weltweite Besonderheit, die auch ihre Wirtschaftlichkeit weiter unter Beweis stellen muss. Immerhin war es als eines der ersten IBA-Häuser von vornherein gefragt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
HAUSBAU Christine und Peter Klemm gehören zu den Passivhauspionieren in Hamburg – seit 14 Jahren lebt das Ehepaar in einem Haus ohne Heizung. Bis heute frieren sie auch im Januar nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ENERGETISCHE SANIERUNG In der Hamburger Jarrestadt kollidieren Klima- und Denkmalschutz. Aber es gibt Alternativen zum vorgeklatschten Putz: Mit einem Bündel von Maßnahmen lässt sich die Klinkerfassade erhalten und trotzdem Energie sparen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
GENTRIFIZIERUNG Rainer Zwanzleitner wohnt mit gemischten Gefühlen im Wohnprojekt der Internationalen Bauausstellung (IBA) in Wilhelmsburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In Hamburg entsteht das erste Gebäude mit Algen in der Fassade. Sie sollen für energiesparendes Wohnen sorgen. Doch sie sind „klimapolitisch ohne Relevanz“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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