Dekarbonisierung ist möglich. In einigen Bereichen ist die nötige Technik schon da, in anderen braucht es noch Innovation – oder Verzicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Süddeutschland entsteht das erste Ökohaus aus Müll. Hinter dem Projekt steckt eine findige Marketingidee.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Energiehäuser Das Eigenheim kann heute zum Energielieferanten werden. Doch nicht jedes Konzept, das unter dem Siegel Plusenergie läuft, ist wirklich ein Gewinn, weil sich schwankende Einspeisung ins Energienetz nicht so einfach ausgleichen lässt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
DÄMMUNG Bei der Sanierung von Häusern kommt es nicht immer auf die Dämmplatten der Fassade an. Oft gibt es wirtschaftlichere Methoden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
„Zukunftsstadt“ ist das Thema des Wissenschaftsjahrs. Die Forschung soll zeigen, was sie zum Bau von nachhaltigen Städten beizutragen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
EHRUNG Diébédo Francis Kéré, der in Burkina Faso, Sierra Leone und Deutschland baut, erhält den Schelling-Architekturpreis und teilt ihn mit seinen Mitbewerberinnen aus Bayern und Brasilien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Um die Gebäudesanierung zu fördern, soll es Steueranreize geben. Der Klimaschutzplan der Bundesregierung hat ansonsten noch viele Leerstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
LEHM II Einheitliche Richtlinien des Dachverbandes Lehm sorgen für ein größeres Vertrauen gegenüber einem der ältesten aller Baustoffe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ENERGIE Nicht mehr Geld, aber eine Kampagne soll Hausbesitzer zur Gebäudesanierung motivieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Windräder kosten Milliarden und ragen hässlich in den Himmel. Geht es auch eine Nummer kleiner? Ja, sagt der Architekt Wolfgang Frey.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die CO2-Zertifikate bringen dem Bund zu wenig Geld. Jetzt kürzt er die ohnehin zu niedrig angesetzten Förderprogramme zur Gebäudesanierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sinnvoller Technologietransfer und geringerer Energie- und Ressourcenverbrauch: der Umweltminister kürt ein Biogasprojekt in Tansania und einen emissionsarmen Zement.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bund und Länder verhandeln am Mittwoch über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung. Gibt es keinen Kompromiss, gibt es kein Gesetz mehr vor 2014.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Länder befürchten Einbußen durch Steuerermäßigungen für Energiespar-Maßnahmen und lehnen ab. Röttgen musste sich beim Biogas der Bauernlobby beugen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
REGENWASSERANLAGEN Die Regenwasser-Nutzung halbiert den Verbrauch von Trinkwasser – keine finanzieller, sondern ein ökologischer Vorteil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
SOLARES BAUEN Erneuerbar und hocheffizient: Eine Familie in Freiburg zeigt, wie sich Heizenergie um 95 Prozent reduzieren lässt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Der einst elitäre Baustoff Schiefer erfreut heute auch die Mittelschicht. Für Innen- wie Außenbereiche gilt: Das natürliche Material bringt die richtige Ästhetik mit und punktet ökologisch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Flachs-Dämmstoff ist eine wenig genutzte Alternative zu konventionellen Isolierstoffen – trotz gesundheitlicher und praktischer Vorteile. Das Haupthindernis: Die höheren Kosten für Häuslebauer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Stroh ist günstig, es wächst fast überall und hat gute Dämmeigenschaften. Gepresste Ballen lassen sich wie Steine einfach übereinanderstapeln – und sind zudem auch noch feuerresistent
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Schwimmteiche mit vollbiologischer Wasserreinigung sind für viele Gemeinden längst eine Alternative zum Freibad. Aber auch immer mehr Hausbesitzer lassen sich im Garten einen ökologischen Badeteich statt eines Swimmingpools anlegen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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