In Peking-Daxing stampften sie den „Seestern“ genannten Airport in fünf Jahren aus dem Boden. Die Zahl der chinesischen Touristen steigt und steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Veranstaltungsreihe „Disappearing Berlin“ macht auf den Wandel Berlins aufmerksam. Ein Interview mit der Projektleiterin Marie-Therese Bruglacher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es wird darüber nachgedacht, um dem Reichstag in Berlin einen Graben zu buddeln – aus Sicherheitsgründen. Symbolpolitisch ist da noch Luft nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Karstadt-Gebäude am Hermannplatz soll abgerissen und neugebaut werden. Doch bei einem Planungstreff der Anwohner formiert sich Widerstand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein neuer Tempel für Berlin: Am 12. Juli eröffnet die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie jedes Jahr gibt es Einblicke in Gebäude und offene Büros von Architekten. Ein Schwerpunkt diesmal: die südliche Friedrichstadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer illegal auf einem Dach errichteten Hütte wollen zwei Künstler „die Häuser symbolisch zurückholen“. Wer will, kann dort mal probewohnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Statikprobleme am Dach sind weiterhin ungelöst. Laserstein-Ausstellung wird nicht verlängert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Real abgerissen, als Symbol weiter tauglich: Im Haus der Berliner Festspiele wird der Palast der Republik noch einmal neu errichtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Berlinischen Galerie würdigt Berliner U-Bahnhof-Architektur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In der Akademie der Künste wurde über die Rekonstruktion von Schinkels Bauakademie gestritten, die seit 2016 geschlossen ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die „Europacity“ in Berlin sollte in zentraler Lage ein vollwertiger Stadtteil werden. Doch nun deutet alles auf einen weiteren urbanisierten Gewerbepark.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute beginnt die Feier von 100 Jahren Bauhaus – auch in Berlin, wo das Bauhaus zu Ende ging. Aber ist Berlin eine Bauhaus-Stadt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Max-Liebermann-Haus zeigt, wie der deutsche Architekt Hans Scharoun seinen kanadisch-amerikanischen Kollegen Frank Gehry beeinflusste – und wie beide auf die Berliner Stadtentwicklung einwirkten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Vielleicht erleben wir ja noch, mit der taz am Ort des Geschehens, dass sich das Tor zum Süden wieder öffnet und die südliche Friedrichstadt nach Kreuzberg hinüberspringt
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Der Architekturwettbewerb ist ein etwas merkwürdiger Vorgang. DieBauherrschaft formuliert ihr Anliegen in einem Auslobungstext. Die Antwort des Architekten auf diesen ist sein Projektvorschlag in Form von Plänen und Bildern. Zudem schreibt der Architekt einen Erläuterungsbericht. Man könnte also sagen, der Architekturwettbewerb der taz war ein doppelter Monolog zwischen taz und E2A. Beide haben festgehalten, was sie für wichtig erachten, ohne sich jemals miteinander darüber unterhalten zu haben. Wir drucken unseren Monolog hier ab, im Bewusstsein, dass nach dem Gewinn des Wettbewerbes der eigentliche Dialog erst angefangen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Bei Wettbewerben gilt es, meist unter enormem Zeitdruck, ein Objekt mit Ausstrahlung und Charakter entstehen zu lassen, mit dem die Bauherrschaft eine Verbindung herstellen und sich identifizieren kann.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Die Treppe des taz Neubaus ist mehr als ein bloß funktionales Bauteil – Vielmehr ist sie raumbildende Skulptur, ein Ort des Sehen und Gesehenwerdens. Sie choreografiert und strukturiert die Bewegungen innerhalb des Gebäudes und möchte den Zusammenhalt der tazler stärken.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
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