Albert Einstein und sein Architekt: Der junge Konrad Wachsmann war ein Spezialist für Holzbauten, als er 1929 zusammen mit dem berühmten Physiker dessen Haus in Caputh entwarf. Ein Glück von kurzer Dauer
Jeden Sommer entsteht der temporäre Pavillon der Serpentine Gallery im Londoner Hyde Park, diesmal wurde er vom japanischen Architekten Junya Ishigami entworfen
Die Architektur von Kraftwerken ist eine fantastische Bühne für Kunst. In Rüdersdorf bespielen 24 Vertreterinnen der Künstlergruppe Endmoräne den Ort der Energiegewinnung mit der Schau „Unter Strom“ – nur für kurze Zeit
Die „Neue Heimat“ war das größte nicht-staatliche Wohnungsunternehmen Europas. Im aufstrebenden Nachkriegsdeutschland wollten Gewerkschafter damit bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen – ein Versprechen, das derzeit in weiter Ferne ist. Kommende Woche nimmt eine Hamburger Ausstellung die Aktivitäten der Neuen Heimat unter die Lupe 43–45
Die Neue Heimat stellte in den Wirtschaftswunderjahren und danach massenhaft bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung – eigens geschaffene Steuerbegünstigungen machten es möglich. Der Gewerkschaftskonzern scheiterte an sich selbst, nichtsdestotrotz ist sein Wirken ein Menetekel für die heutige Politik
Der deutsche Beitrag zur XXII. Triennale von Mailand stammt von Armin Linke. Der Fotograf bringt in seinen Bildern den triumphierenden Kapitalismus in seinen Nöten und Lügen auf den Begriff
Mit der Verzahnung von Raum und Politik beschäftigt sich die Architekturzeitschrift „Arch+“, die ihr Heft über „Rechte Räume. Bericht einer Europareise“ in der Volksbühnevorstellte