Theater für eine Siedlung: „Das Hufeisenprojekt“ von Ewan Forster & Christopher Heighes berauscht sich am utopischen Überschwang der Moderne. Mitten zwischen den Häusern von Bruno Taut
Der diesjährige "Tag des offenen Denkmals" widmet sich der Berliner Nachkriegsmoderne in Ost und West. Die Epoche ist bis dato vom Abriss bedroht. Das soll sich ändern.
In Prenzlauer Berg steht Deutschlands größte Synagoge. Nach Jahren der Sanierung wird das prächtige Gotteshaus in der Rykestraße am Freitag wiedereröffnet.
Bautätigkeit auf dem Nachbargrundstück legt Ausstellung in den „Kunst-Werken“ lahm. Risse in den Mauern entstanden, aber keine großen Schäden. Bald Wiedereröffnung
Das Nikolaiviertel wird 20 Jahre alt und lockt die Touristen. Für den Architekten Günter Stahn ist das eine Genugtuung. Er hatte damals den Historismus im DDR-Städtebau hoffähig gemacht.
Fünf Wochen vor ihrer Eröffnung hat sich Alexa herausgeputzt. Die Shopping-Mall am Alex geht auf Bräutigamschau. Bislang vergebens. Die taz stellt neun BerlinerInnen vor, die Alexa gern eine Chance gegeben hätten. Sie brachten es nicht über ihr Herz
"Real Identity" heißt das neue Zauberwort: Ein Besuch im Berliner Büro von Léon Wohlhage Wernik Architekten, die in Tripolis ein neues Regierungsviertel bauen.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat den neuen Entwurf für das Eingangsgebäude der Museumsinsel vorgestellt: eine luftige Mischung aus Mies van der Rohe und Stüler. Die Initiative „Rettet die Museumsinsel“ stemmt sich weiter dagegen