Das 50-jährige Bestehen des Fachgebiets Produkt-Design bot der Kunsthochschule Anlass zur Ausstellung „Kontinuität und Wandel: Gestaltungsideen aus Weißensee“. Der Mensch und seine Bedürfnisse spiegeln sich in den Entwürfen wider
Sitz- und Liegegelegenheiten für den Garten sind eine Kunst für sich. Die Auswahl an Materialien und Stilrichtungen ist vielfältig. Nach der Retro-Welle in den Achtzigern wird es nun wieder fortschrittlicher
Der Design-Scout Andreas Murkudis im Interview über die schwierige Suche nach geschmackvollen Einrichtungsgegenständen, die unzureichende Förderung junger Designer in Deutschland und die Renditeerwartungen der hiesigen Möbelhersteller
Ab heute bis zum 18. Mai präsentieren sich Berliner Gestalter auf dem Festival „Designmai“.Ob sich die Veranstaltung etablieren kann, wird auch davon abhängen, ob der Berlin-Hype anhält
Waren Tische im Mittelalter aus rohen Brettern zusammengezimmerte Tafeln, verfeinerten sie sich später zu üppig verzierten Objekten. Doch erst im 20. Jahrhundert wurden Tische populärer, die nicht mehr unbedingt auf vier Beinen stehen mussten
Schriften zu Zeitschriften: Die neue Ausgabe von „An Architektur“ fragt, wie Krieg und die Produktion von Raum zusammenhängen – etwa im Fall der US-amerikanischen Militärbasis Guantánamo Bay
Der Design-Professor Werner Aisslinger im Interview über umtriebige Trendsucher, teures Marketing und eine gezähmte Profession. Wenigstens seine Studenten dürfen sich noch „kreativ verausgaben“
Die richtigen Kindermöbel auf Anhieb zu kaufen ist ganz schön schwer. Hochbetten bergen Gefahren, Schränke müssen Versteckspiel aushalten. Und ordentlich Stauraum wäre auch ganz nett
Wilfried Stallknecht war als DDR-Architekt sowohl in der Innengestaltung als auch im Hochbau tätig. Mittels veränderbaren Zwischen- und Schranktrennwänden entwickelte er variable Wohnelemente
Die junge Entwerferszene zu Gast in Bremen: Das „United Network“. Ihr Gutachten zum Faulenquartier als „24-Stunden-Stadt“ hat allerdings noch keine Spuren hinterlassen
„Wie schön wohnt die Zukunft?“ In der „1. Trendstudie“ des „Stilwerk“ wird die Wohnungsdeko zum „Persönlichkeitsviagra“ erhoben und die Stile der Vergangenheit zur „Perfect Past“ verklärt