Autonome Aktivisten, Mieter, Eigentümer, Polizei: Die Ereignisse rund um die Rigaer Straße überschlagen sich. Ein Überblick
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der vermeintlich erste Fahndungserfolg der Berliner Polizei in der aktuellen Serie von Autobrandstiftungen entpuppt sich als üble Blamage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Geflüchtete unterstützen das Friedrichshainer Szenehaus. Sie kritisieren, dass erneut versucht werde, ein alternatives Projekt gegen Flüchtlinge auszuspielen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frank Henkels Kampf gegen Berlins linke Szene führt zu Chaos. Doch auch wohlmeinende Politiker, die Gespräche fordern, liegen falsch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Bewohner des Hausprojektes wehren sich gerichtlich gegen die Teilräumung. Doch sie könnten an einem Trick der Eigentümer scheitern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
RIGAER-LEAKS Daten von BewohnerInnen der Rigaer Straße tauchen auf ultrarechter Website auf. Wie kommen sie dahin? Polizei will in alle Richtungen ermitteln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Nerven liegen blank im Konflikt rund um das Hausprojekt in der Rigaer Straße 94 in Berlin. Jetzt wird es selbst beim Bäcker gegenüber ungemütlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Laden M99 in der Manteuffelstraße in Kreuzberg soll geräumt werden. Sein Betreiber HG hofft auf breite Unterstützung aus dem Kiez.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer wieder nutzen Polizisten Nachbargebäude für ihre Einsätze in der Rigaer 94. Dabei lassen sie sogar Dritte aufs Dach. Ein Anwohner erstattete nun Anzeige.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Verdrängung In Berlin werden Teile eines autonomen Hausprojekts geräumt. Angeblich soll Wohnraum für Geflüchtete entstehen. Ist das nur Wahlkalkül des Innensenators?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
300 Polizisten räumen Teile des Berliner Hausprojekts Rigaer94. Laut Verwaltung soll die Fläche an Flüchtlinge gehen. Dahinter steckt eine zynische Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Polizei mischt mal wieder den Friedrichshainer Nordkiez auf. Mit einem Großaufgebot „unterstützt“ sie Räumungsarbeiten eines Hausbesitzers.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Großaufgebot „unterstützt“ die Berliner Polizei die Hausverwaltung der Rigaer Straße 94. Auch die Kadterschmiede wird geräumt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einigung Hauptausschuss entscheidet über Nutzung von Ex-Schule als Flüchtlingsunterkunft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
RäumungDer Träger der Kinderfarm Wedding wurde trotz Protesten von Eltern und Kindern mit Polizeihilfe geräumt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ali Gülbol ist ein Symbol des Kampfs gegen Gentrifizierung. Ein Gespräch über alte Heimaten, neue Wohnsituationen und seine Kandidatur für die DKP.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Initiative Berlin für Alle ruft zum Einzug in den Schloss-Rohbau auf – eine entsprechende Wohnungsanzeige gibt es auch schon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das legendäre Hausprojekt „KuLe“ feiert ab Freitag das Erscheinen eines Buches über die Geschichte und Gegenwart einer gelebten Utopie
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polizei und Gerichtsvollzieher räumen einen Bewohner eines linken Hausprojekts. Schon kurz darauf wollen Interessenten sein Zimmer besichtigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der „Gemischwarenladen mit Revolutionsbedarf“ ist eine Kreuzberger Legende. Die drohende Räumung könnte nun doch noch abgewendet werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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