Die Polizei will den Hausverwalter der Rigaer 94 nicht mehr ins Haus begleiten. Anscheinend weiß sie, dass sie zuletzt rechtswidrig gehandelt hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Das Syndikat will seiner Räumung am 7. August mit einer Protestnacht trotzen. Schon eine Woche zuvor soll demonstriert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aktivist*innen des queerfeministischen Hausprojekts Liebig 34 haben in Berlin ein Wahrzeichen verhüllt. Sie protestierten gegen ihre drohende Räumung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei hat sich im Zuge ihres Einsatzes womöglich über Gerichtsentscheidungen hinweggesetzt. Wieder stellt sich die Frage: Wer ist der Eigentümer?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein erneuter Versuch der angeblichen Eigentümer, in die Rigaer Straße 94 zu gelangen, scheitert. Das Vorgehen der Polizei wirft viele Fragen auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wieder Einsatz im linken Hausprojekt Rigaer94 – Wohnung geräumt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
200 Polizist*innen durchsuchen die Rigaer Straße 94. Die Bewohner*innen sprechen von teilweiser Räumung, die Polizei dementiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Jugendzentrum Potse muss nach einem Gerichtsurteil seine Räume verlassen. Hilfe kommt unerwartet vom Bezirk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Liebig 34 lädt zum 30. Geburtstag – und wehrt sich weiterhin gegen Räumung. Am Donnerstag haben sie deshalb ein Büro der Linkspartei besetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Camp im Rathausgarten protestierten Unterstützer*innen des linken Lüneburger Wohnprojekts „Unfug“ am Samstag gegen die Zwangsräumung. Anfang Juli müssen Haus und Bauwagen geräumt sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Jugendlichen, die im Dragoner-Areal neue Räume für Potse und Drugstore besetzen wollten, waren gut versteckt. Es half aber nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Gründer eines Pankower Seniorenheims hatte einen revisionistischen Gedenkstein aufgestellt – gefeiert von „sozialen“ Nazis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das queerfeministische Hausprojekt in der Liebigstraße 34 soll laut Gerichtsurteil sein Gebäude verlassen. Sein Anwalt hat aber nicht vor aufzugeben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am Mittwoch wird über die Räumungsklage gegen das Hausprojekt Liebig 34 entschieden. Schon Dienstag soll in Friedrichshain dagegen protestiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die von vielen linken Gruppen genutzte Lause könnte noch gerettet werden. Um den verringerten Kaufpreis zu stemmen, braucht es nun die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das DieselA-Kollektiv hat sich eine Berliner Brache angeeignet, dort will es einen Wagenplatz aufbauen. Küche Kompostklo und Briefkasten stehen schon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren besetzten Hunderte Umweltschützer ein Bohrloch im Gorlebener Wald und riefen die Republik Freies Wendland aus. Ein Augenzeugenbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einen Tag lang hielten Jugendliche eine leerstehende Villa in Westend besetzt. Sie wollten dort ein Jugendzentrum gründen. Polizei räumt mit Rammbock.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren riefen Anti-AKW-Aktivisten im Wendland die „Republik Freies Wendland“ aus. Bis heute hat diese Mikronation Bürger*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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