Für das Jugendfreizeitschiff „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht besteht Hoffnung. Neue Aktivist*innen kämpfen für den Erhalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Lukas Theune ist Anmelder der Unteilbar-Demo. Sonst verteidigt der Berliner Hausbesetzer, Mieter oder Festgenommene vom Görli.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Polizei beendet eine Besetzung in Moabit. Die Politik reagiert hilflos auf den Leerstand der ehemaligen Unterkunft für Wohnungslose.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In deutschen Großstädten herrscht Mangel an Wohnungen. Alte Aktionsformen wie die Hausbesetzung kehren zurück – nicht nur in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um linke Freiräume zu erhalten, braucht es neue Aktionsformen. Die Besetzung im Weidenweg 63 ist da ein guter Anfang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Am Ende der Demo für die Liebig34 wird eine Wohnung besetzt – sie gehört dem Eigentümer des Friedrichshainer Hausprojekts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Pachtvertrag für die Liebig34 läuft Ende 2018 aus. Am Samstag findet eine Demo gegen die Räumung statt: es ist der Auftakt für einen heißen Herbst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn die taz über Berlin berichtete, ging es von Anfang darum, wem die Stadt gehört. Eine nicht wirklich erfreuliche Geschichte der letzten 40 Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Benjamin Marx, Eigentümer des teil-besetzten Hauses in Kreuzberg, ließ nicht räumen. Einen Anspruch hätten die Besetzer nicht, aber reden will er mit ihnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In der Großbeerenstraße wurde am Samstag ein Haus besetzt. Am Dienstnachmittag soll über die Zukunft des Gebäudes informiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aktivisten besetzen Haus in Kreuzberg und dürfen vorerst bleiben. Aktion gegen Google verläuft weniger reibungslos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Rund 60 Menschen fordern den Rückzug des US-Konzerns aus Kreuzberg und Berlin. Die Aktion ist auch eine Kritik an der Wohnungspolitik des Senats.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei einer Diskussionsveranstaltung kündigen AktivistInnen einen „Herbst der Besetzungen“ an. Linke-Politikerin will im Senat für mehr Toleranz werben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rüdiger Haese wurde 1980 bei Hausbesetzerprotesten in Berlin-Kreuzberg von der Polizei schwer verletzt. Jetzt ist der Mittsechziger schwer erkrankt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Wagenplatzgruppe „Ölhafen“ hat eine Brache in der Airportstadt besetzt. Monate warteten sie am Güterbahnhof auf eine Lösung. Doch auch die neue Fläche ist keine Bleibe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Hildesheim haben Aktivist*innen das Bleistifhaus verlassen, nachdem die Uni den Strom abgedreht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hildesheim haben Aktivisten das Bleistifthaus besetzt. Bis Ende des Monats ist die Uni dort Mieter. Danach steht wohl die Räumung bevor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Familie Hacikerimoglu ist die letzte Bewohnerin einer Bremer Schlichtbau-Siedlung. Sie kämpft vor Gericht, um zu bleiben, während drumrum alles schon abgerissen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die ominöse Eigentümerfirma verzichtet auf eine Fortführung der Klage gegen die Kneipe Kadterschmiede. Erspart bleibt ihr so die Monster-Farce.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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