In der Republik Irland profitieren Nazi-Gruppen von der horrenden Wohnungsnot. Mehr Flüchtlinge kommen an, das Mietrecht wurde ausgehöhlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Gemeindebund warnt vor Folgen von Wohnungsnot und Lehrkräftemangel für geflohene Ukrainer*innen. Integration sei „Dauerthema“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Inzwischen hat sie eine eigene Wohnung – und fühlt sich isoliert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Familie Kholkina aus der Ukraine ist von Kyiv nach Kiel geflohen. Sie stößt bei der Wohnungssuche auf wohlmeinende Vorschriften mit paradoxem Effekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Zuerst wollte sie gar nicht im neuen Land ankommen – jetzt sucht sie nach einer eigenen Bleibe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Zehntausende Flüchtlinge aus der Ukraine leben provisorisch bei Gastgeber*innen, in Hostels und Heimen. Wo sie bleiben können, weiß niemand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
An eine Wohnung zu kommen, ist für Flüchtlinge besonders schwer. Makler bieten auf dem Schwarzmarkt gegen fette Provisionen ihre Hilfe an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Woche früher als üblich sind die Heizungen warm. Es ist Wahlkampf, der Kiewer Bürgermeister will wiedergewählt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Bis zu 400.000 Menschen aus dem Kriegsgebiet sind in andere Landesteile geflohen. Sie suchen eine Bleibe und stehen vor einer ungewissen Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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