Israels Premier Netanjahu lässt sich von der ungewohnt heftigen Verurteilung seiner Politik im Ausland nicht beirren. Und legt einen höheren Gang ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach einem Urteil verlassen die ersten Familien die illegale Siedlung Migron. Die Bewohner wollen keinen Widerstand leisten. Sie bekommen neue Wohnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fünf Häuser werden in der Siedlung Bet El abgerissen – und 851 neue werden gebaut. Dass der Staat dabei gegen den Friedensfahrplan verstößt, stört nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Parlement in Jerusalem stimmt für den Abriss von fünf Häusern in der Siedlung Bet El im Westjordanland. Die sind auf privatem palästinensischen Grund errichtet worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Richter des israelischen Obersten Gerichtshofs gehen entschlossener gegen die Siedler vor als Ministerpräsident Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 300 Einwohner des israelischen Vorpostens Migron müssen ihre Wohnungen in vier Monaten verlassen. Der Oberste Gerichtshof lehnte einen Kompromiss ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Sommer campierten in Israel Aktivisten gegen die hohen Mieten. Der Philosoph Yossi Yonah wurde zum Sprecher der Bewegung. Was hat der Aufstand bewirkt?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Israelische Aktivisten helfen palästinensischen Bauern bei der Ernte. Die sind erstaunt, aber auch erfreut über ein Miteinander jenseits von Schikanen und Übergriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der ehemalige Außenminister der PLO setzt auf die Unterstützung durch die Araber und Europa. Die USA sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, sagt Nabil Shaath.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Deutschlands Außenpolitiker plappern brav nach, dass nur direkte Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern den Frieden bringen können. Ein Irrglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
SIEDLUNGSBAU Netanjahus Genehmigung für 1.100 neue Wohnungen empört nicht nur Palästinenser
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kritik an seiner Siedlungspolitik scheint Netanjahu nicht zu stören. Doch das Vorgehen Israels führt in die Isolation und wird zunehmend zu einer Gefahr für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regierungschef Netanjahu gibt neue Pläne zum Ausbau der Siedlung Gilo bekannt. Aus Washington kommt harsche Kritik. Der Siedlungsbau torpediert Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Palästinenser bereiten Präsident Mahmud Abbas einen jubelnden Empfang in Ramallah. Der fordert weiter den Stopp des Siedlungsbaus als Verhandlungsgrundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ISRAEL Am Wochenende haben 75.000 Menschen demonstriert – von Beer Scheva im Süden bis Afula im Norden. Dabei rücken politische Fragen verstärkt in den Mittelpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ISRAEL 4.300 neue Wohnungen will das Innenministerium im arabischen Osten Jerusalems bauen lassen. Damit dürften sich Friedensgespräche vorerst erledigt haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Es begann mit dem Kampf gegen zu hohe Mieten. Inzwischen ist daraus eine Bewegung mit breiter Themenpalette und Protestcamps in fast allen Städten geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die jetzt veröffentlichten Dokumente zu den israelisch-palästinensischen Verhandlungen zeigen: Alle Seiten haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel weist Kritik an einem Siedlungsprojekt zurück, das anstelle des Shepherd-Hotels errichtet werden soll. Die USA hatten erklärt, der Neubau torpediere die Friedensbemühungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Appell nationalistischer Religionsgelehrter in Israel droht jüdischen Hausbesitzern Boykott an, sollten sie Araber als Mieter dulden. Nun wachsen dagegen Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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