Auf den 8. Hamburger Wohnprojekt-Tagen werden moderne Konzepte für ein gemeinschaftliches Leben vorgestellt. Genossenschaftliche Wohnprojekte gelten als Alternative zum Leben auf Miete
Hamburg nötigt mit einem neuen Formular ALG-II-Bezieher, sich gegenüber ihrem Vermieter zu outen. Laut Behörde sind die Angaben freiwillig. Doch dieser Hinweis fehlt in dem Fragebogen, moniert auch der zuständige Datenschützer
Städtischer Wohnungskonzern Saga / GWG bekennt sich zur sozialen Verantwortung in schwierigen Stadtteilen. Mieten sind unterdurchschnittlich gestiegen, aber die Energiekonzerne treiben die Nebenkosten weiter hoch
Nachbarschaftliche Gemeinschaften sind eine gute Möglichkeit, an ein eigenes Haus zu kommen, ohne am Stadtrand zu vereinsamen. Sie bieten nicht nur den Vorteil geteilter Kosten, sondern auch sozialen Anschluss
In generationsübergreifenden Wohngemeinschaften herrscht eine ganz besondere nachbarschaftliche Solidarität. Doch um in ein solches Projekt – etwa in Eimsbüttel – einziehen zu können, gilt es so manche Hürde zu nehmen oder lange Jahre zu warten
Noch gibt es keines der schwimmenden Häuser, mit denen der Senat seit 2006 den amphibischen Charakter Hamburgs betonen will. Dabei leben schon seit Jahrzehnten Leute auf dem Wasser