Nachbarschaftliche Gemeinschaften sind eine gute Möglichkeit, an ein eigenes Haus zu kommen, ohne am Stadtrand zu vereinsamen. Sie bieten nicht nur den Vorteil geteilter Kosten, sondern auch sozialen Anschluss
In generationsübergreifenden Wohngemeinschaften herrscht eine ganz besondere nachbarschaftliche Solidarität. Doch um in ein solches Projekt – etwa in Eimsbüttel – einziehen zu können, gilt es so manche Hürde zu nehmen oder lange Jahre zu warten
Noch gibt es keines der schwimmenden Häuser, mit denen der Senat seit 2006 den amphibischen Charakter Hamburgs betonen will. Dabei leben schon seit Jahrzehnten Leute auf dem Wasser
In Harburg bietet eine neue Filiale des Mietervereins zu Hamburg juristische Hilfe – die Anfragen kommen sowohl von Bewohnern des modernisierten Phoenix-Viertels als auch von Stader Pendlern
Das Modell könnte tragen, denn anders als früher haben die Teilnehmer es selbst gewählt: Mehrgenerationenhäuser lösen die angeblich so gute alte Großfamilie ab, und der Bund fördert kräftig mit. Zum Beispiel das Hamburger „Elbschloss an der Bille“