Ein Grafikdesignstudent und Bäckerlehrling könnten unter den Trümmern des Stadtarchivs liegen. Oberbürgermeister Schramma stoppt den U-Bahn-Tunnelbau vorrübergehend.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aus dem Einsturz von Köln sollte man die Lehre ziehen, dass Narben zur Geschichte dazugehören. Das gilt für das abrissfreudige Köln wie für das neurotisch bewahrende Weimar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs geht die Suche nach Opfern weiter. 30 Regalkilometer Kulturgut liegen unter dem Schutt begraben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Menschen vermisst, nachdem Kölns Stadtarchiv in sich zusammengefallen ist. Die Ursache ist noch unklar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beobachter rätseln, wie das Urteil über Thüringens Ministerpräsident in Österreich zustande kam. Nun hat Althaus nur noch wenig Zeit, über seine Zukunft zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wenn Hamburgs Kultursenatorin Karin von Welck stets betont, man werde die Elbphilharmonie schon füllen können, weil das in Köln ja auch funktioniere, stimmt das nur bedingt. Denn Köln ist mäßig ausgelastet und hat zudem keinen zweiten vollwertigen Konzertsaal. Hamburg aber sehr wohl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Boom repräsentativer Moscheebauten ist Ausdruck eines Emanzipationsprozesses, der auch die Muslime verändert: Das islamische Gemeindeleben wird transparenter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Rechtsextremen gehen im Ruhrgebiet auf Stimmenfang – bisher ohne großen Erfolg. Ihnen fehlt das Personal
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Anders als in Köln erfolgte der Bau von Deutschlands größter Moschee in Duisburg ohne jeden Streit. Dies ist auch Ausdruck eines tief greifenden Strukturwandels im Ruhrgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der "Anti-Islamisierungskongress" endet für die Veranstalter in einem Debakel. Die Gruppierung "Pro Köln" hat sich so politisch ins Aus katapultiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Grüne und andere Parteien haben das Thema Islam zu lange ignoriert, sagt Publizist Günter Wallraff, der den Streit über den Moscheebau in Köln kritisch begleitet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn es darauf ankommt, hält die Zivilgesellschaft in Köln zusammen - und zwar in einem Maße, das wohl einzigartig in der Bundesrepublik sein dürfte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Heute treffen sich Rechtspopulisten aus halb Westeuropa zu einem Anti-Islam-Kongress. Die Stadt Köln haben sie sich nicht zufällig als Versammlungsort ausgewählt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Rechtsextremisten wollen in Köln mit Gesinnungsgenossen aus ganz Europa gegen den Islam hetzen. Mehr als 40.000 Gegendemonstranten werden erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Donnerstag wird das Kölner Stadtparlament mehrheitlich für den Bau einer Moschee stimmen - auch der CDU-Bürgermeister. Die Rechten mobilisieren unterdes den letzten Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der finnische Handyhersteller zahlt 40 Millionen Euro für die Stillegung seiner Betriebsstätte in Bochum. Die Gewerkschafter sind damit ziemlich unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
München ist laut "New York Times" Deutschlands heißeste Stadt - das wollen die Bürgermeister anderer Städte nicht auf sich sitzen lassen. Schramma und Kollegen wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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