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Delmenhorsts berühmtestem Bau droht Abriss

Wohin mit dem Hotel am Stadtpark? Zwei Jahre nach dem Nazi-Verhinderungskauf herrscht in Delmenhorst mehr Streit als Klarheit. Jetzt will die Verwaltung mit einer großen Lösung die politische Blockade brechen
Von BENNO SCHIRMEISTER

17.6.2008

Nord Aktuell,  S. 21

abriss jetzt

Delmenhorst bleibt sich treu

Von BENNO SCHIRRMEISTER

17.6.2008

Nord Aktuell,  S. 21

Stadtplan für Solarfreunde

Osnabrück hat für jedes der 70.000 Gebäude in der Stadt simuliert, wie gut es sich für Solaranlagen eignet. Die Daten stehen im Internet, wo Interessenten schnell sehen, ob eine Installation lohnt
Von BERNWARD JANZING

12.6.2008

intersolar,  S. 12

Die Moderne in sieben Containern

Die Ausstellung „Typisch Wolfsburg!“ feiert die moderne Architektur der einstigen NS-Retortenstadt. So informativ und ansehnlich sie das auch tut: Fragen nach den politischen und kulturellen Bedingungen für die bemerkenswert hohe Dichte an wichtigen Gebäuden bleiben leider unbeantwortet
Von BETTINA MARIA BROSOWSKY

30.5.2008

Kultur,  S. 23

Teilerfolg für Neonazi-Anwalt

Von AS

10.5.2008

Inland,  S. 06

DER RECHTE RAND

Nationales Zentrum der anderen Art

Von ANDREAS SPEIT

30.4.2008

Nord Aktuell,  S. 22

Rauswurf wegen dunkler Hautfarbe

In Osnabrück kündigte der Vermieter einer Studentin und deren Tochter die Wohnung. Der Grund: Anderen Hausbewohnern passte offenbar die Hautfarbe der 34-jährigen Afrobritin nicht. Die klagt nun und schafft damit wohl einen Präzedenzfall
Von SIGRID LEHMANN-WACKER

14.4.2008

Inland,  S. 05

Hausbesitzer zu Solarunternehmern

Eine Studie hat ergeben, dass Osnabrücks privater Strombedarf komplett von heimischen Dächern gedeckt werden könnte. Die Stadt will nun mit dem Projekt „Sun-Power“ Hausbesitzer zum Einstieg in die Photovoltaik bewegen
Von ANJA GRÜNENFELDER

12.4.2008

bauen & wohnen,  S. 28

Immobilienpoker mit Nazijoker

Neonazis wollen in Achim eine ehemalige Mühle kaufen und laden Journalisten zur Besichtigung ein. Dass sie ihre Absicht an die große Glocke hängen, könnte ein Indiz dafür sein, dass sie bei dem Geschäft absahnen wollen
Von ANDREA RÖPKE / ANDREAS SPEIT

7.4.2008

Nord Aktuell,  S. 21

Alles auf Anfang

Delmenhorst lehnt den einzigen Konzeptentwurf im Bieterverfahren um das „Hotel am Stadtpark“ ab
Von WEY

4.4.2008

Nord Aktuell,  S. 22

„Ersatzlose Schließung“

Mit einer Klage wollen die Anliegergemeinden den Bombenabwurfplatz im niedersächsischen Nordhorn stilllegen lassen. Der Forderung, die Bundeswehr solle nach Ersatzstandorten suchen, verweigert sich der örtliche Arbeitskreis Frieden: Er bezweifelt den Bedarf grundsätzlich
Von FRIEDERIKE GRÄFF

31.3.2008

Nord Aktuell,  S. 21

Delmenhorst diskutiert weiter

Von MNZ

27.3.2008

Nord Aktuell,  S. 21

Rieger gibt sich nicht geschlagen

Der Hamburger Neonazi-Anwalt und NPD-Vorsitzende kämpft weiter um seine Immobilien in Pößneck und Dörverden
Von ANDREAS SPEIT

12.2.2008

Nord Aktuell,  S. 22

Rieger droht ein Rechtsstreit

Durfte der Nazi-Anwalt vom Kauf des Meller Bahnhofs zurücktreten? Nein, sagt dessen Eigentümer
Von AS

1.12.2007

Nord Aktuell,  S. 26

Rieger lässt Bahnhof fahren

Der NPD-Funktionär Jürgen Rieger betrachtet den Kauf des Alten Bahnhofs in Melle für gescheitert. Grund sei nicht der politische Protest gegen sein befürchtetes Nazi-Zentrum, sondern zu erwartende Schwierigkeiten mit dem Baurecht
Von ANDREAS SPEIT

28.11.2007

Nord Aktuell,  S. 22

Zögerliche Investorensuche

In Delmenhorst lässt man sich bis 2008 Zeit, um einen Interessenten für das seit Jahren leer stehende „Hotel am Stadtpark“ zu finden. Während nun weltweit gesucht wird, laufen der verschuldeten Stadt die Kosten davon
Von mnz

14.11.2007

Nord Aktuell,  S. 21

Delmenhorster Dilemma

Schöne Ideen, kein Investor

Von Jan Zier

14.11.2007

Nord Aktuell,  S. 21

der pisa-schocker

Midlums Rache ist gewiss

Von BES

9.11.2007

Nord Aktuell,  S. 22

Rieger ohne Bahnhof

Von AS

8.11.2007

Nord Aktuell,  S. 21

Nicht den Delmenhorster Weg gehen

Die Gemeinde Melle glaubt nicht, dass der Rechtsanwalt und NPD-Funktionär Jürgen Rieger wirklich am Erwerb ihres alten Bahnhofsgebäudes interessiert ist. Von ihrem Vorkaufsrecht jedenfalls will die Stadt keinen Gebrauch machen
Von ANDREAS SPEIT

2.10.2007

Nord Aktuell,  S. 21