Die Energiewende? Stockt im Großen. Anders im Kleinen: Einige Kommunen produzieren ihren Strom und ihre Wärme lokal. Besuch im thüringischen Schlöben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
AktivistInnen in Erfurt wollen einen Straßennamen ändern, der einen Sklavenhändler ehrt. Gegenprotest und Corona erschweren das Vorhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Schwarzatal in Thüringen ist mehr als eine Sommerfrische. Schloss Schwarzburg soll zum Zentrum für Demokratie und Geschichte werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Gauforum und Bauhaus: Das Kunstfest Weimar horcht in die Stadt hinein und erzählt von wechselnden Lesarten der Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Platz darf weiter den Namen des rassistischen Pädagogen Peter Petersen tragen. Dienstagabend stimmte der Kulturausschuss der Stadt Jena gegen die Umbenennung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Peter Petersen war ein einflussreicher Reformpädagoge - aber auch Nazi und Antisemit. In Jena streitet man über den Petersenplatz, der bis 1991 noch Karl-Marx-Platz hieß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Thüringen ist reich an Schlössern und Residenzen. Diese Zentren klassischer Musik und Literatur, enzyklopädischer Wissenschaft und innovativer Malerei beeinflussten ganz Deutschland.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Jena hatte einen Karl-Marx-Platz, dann eine Umbenennung und nun ein Problem. Denn vom neuen Namensgeber sind antisemitische Äußerungen aufgetaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NS-GESCHICHTE In Jena gibt es Streit um den Reformpädagogen Peter Petersen. Der Erziehungswissenschaftler hat das NS-Regime massiv propagandistisch unterstützt – nach ihm wurde 1991 ein Platz benannt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Reise in die Saale-Unstrut-Region: Zwischen Sektkellereien und alten Wahrzeichen ist Ostdeutschland allmählich für den Tourismus gerüstet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BAUHAUS Die Kunstschule kommt aus Weimar, doch sie wurde dort nur schwer ertragen und musste 1925 auf politischen Druck und wegen Streichung der Mittel nach Dessau übersiedeln. Ein Bauhaus-Spaziergang in der Klassikerhochburg
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Weimar goes Modernity: Zeitgenössische Künstler nervt der Kult ums Bauhaus. Sie fordern mehr Mittel und Aufmerksamkeit für die neue Kunst
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Zuerst war das Rhönschaf, jetzt gibt es auch Bionade und Biobauernhöfe im Biosphärenreservat Rhön. Ein Porträt der Mittelgebirgsregion im Dreiländereck Hessen, Bayern und Thüringen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zehn Meter über dem Boden, auf Augenhöhe mit Spechtlöchern und Federmaushöhlen. Ein Aufzug bringt auch Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte in die Höhe. Besuch im Nationalpark Hainich
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wieder muss ein Volksstamm dringend aus der Bundesrepublik ausgebürgert werden
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Kurz vor Beginn ist in Erfurt das erste Sozialforum in Deutschland noch nicht überall zu spüren. Doch immerhin ist der Bürgermeister selbst ein Bürgerbewegter, und auch Skeptiker arbeiten am Gelingen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Stuttgart war sein Schreiben unerwünscht. Umso willkommener war Friedrich Schiller in der Gegend zwischen Rennsteig und Weimar. Anlässlich seines 200. Todestages wirbt Thüringen mit Orten, in denen der Dichter seine Spuren hinterlassen hat
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vor 700 Jahren kehrte der ehemalige Novize der Dominikaner, Eckhart von Hochheim, als promovierter Provinzial nach Erfurt zurück. Der Nachwelt ist er als der bedeutendste deutsche Mystiker bekannt. Für die Stadt Erfurt ist das Datum Anlass eines überbordenden Programms im Meister-Eckhart-Jahr
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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