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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Sachsen sind mörderisch stolz auf das wieder eröffnete Federzimmer Augusts des Starken in Schloss Moritzburg. Damals, als exotische Vogelfedern en vogue waren, erwarb der Kurfürst die Pracht, um die sich noch immer zahlreiche Legenden ranken
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Herz der Spiele
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Leipziger Traum von Olympia begann in Riesa, weswegen dort im Jahr 2012 auch66 Goldmedaillen vergeben werden sollten. Doch davon ist schon längst nicht mehr die Rede
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Eine Medienkampagne schädigte das Image der sächsischen Stadt Sebnitz nachhaltig. Nun versucht die Stadt mit Festen und Aktionen einen guten Eindruck bei Besuchern zu hinterlassen. Sebnitz setzt auf den Wirtschaftsfaktor Tourismus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Insgesamt vierzehn Städte wollen sich für den Titel „Kulturhauptstadt 2010“ bewerben. Neben Bremen sind die derzeit aussichtsreichsten Kandidaten: Braunschweig, Kassel, Görlitz und Potsdam. Und sie sind alle mittendrin: Ende März 2004 müssen die Städte ihre Bewerbungsunterlagen fertig haben
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Grimma in Sachsen hat die Hochwasserkatastrophe im August letzten Jahres noch nicht verwunden. 40 Häuserwurden komplett zerstört, 500 sind einsturzgefährdet. Zum 800. Stadtjubiläum war zuvor fast alles saniert worden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Immer häufiger muss Kunstschnee die Wintersport-Tradition im sächsischen Mittelgebirge fortführen. Langlaufloipen und Bier auf tschechischer Seite machen Konkurrenz. Für skisportliche Kilometerfresser bietet das Erzgebirge wenig Möglichkeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
In Sachsen stoßen Reisende überall auf das Vermächtnis des Komponisten Carl Maria von Weber. Schon früh tingelte der „Freischütz“-Urheber mit der elterlichen Schauspieltruppe durch die Lande und feierte als pianistisches Wunderkind Erfolge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Hinterhermsdorf hat im Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ eine Goldmedaille abgeräumt. Das schönste Dorf Sachsens hat keinen Kirchenchor, dafür aber Tschechien vor der Tür und eine sorgsam konservierte Idylle. Ein Besuch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Vor zwei Jahren hieß es bundesweit: Neonazis ertränkten 5-Jährigen im Freibad. Der Name Sebnitz steht für einen verheerenden Irrtum, für den sich Journalisten bis heute verantworten. Doch es gibt auch Gründe für die kollektive Fehlleistung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Günstig im Loft wohnen und italienisch speisen, wo einst die Weiße Elster giftig schäumte, ist eine der besseren Arten, das Leben in Leipzig zu genießen. Zumal Matteo, weltweit einziger Gondoliere mit Führerschein, am Ristorante de Vito in See sticht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
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