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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mit der „Erlebniswelt Renaissance“ wollte das Weserbergland den Tourismus ankurbeln. Doch das Renommier-Projekt machte vor allem mit seinen Pannen von sich reden. Die Besucher blieben weg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am 1. November 1946 wurde Niedersachsen durch den Zusammenschluss der früheren Länder Hannover, Oldenburg, Braunschweig und Schaumburg-Lippe gegründet. Eine gute Idee? Oder muss man mit der Erfahrung von 60 Jahren Niedersachsen im Rücken zu dem Schluss kommen: Niedersachsen hat ausgedient? Ein Pro und Contra
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wertgutachten für Delmenhorster Hotel bringt Stadtverwaltung in die Zwickmühle: Um mitzubieten, ist sie auf Drittmittel angewiesen. Das Vorkaufsrecht der Stadt greift ohnehin nur unter komplizierten Voraussetzungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Zeiten, in denen Deutsche und Polen sich so wenig zu verstehen scheinen wie schon lange nicht mehr, erinnert sich der Schriftsteller Artur Becker mit diesem Essay daran, wie er selbst ein Deutscher wurde – oder wenigstens fast. Als gebürtiger Pole erlaubt er sich einen unbefangenen Umgang mit der deutschen Geschichte, sogar mit Nazi-Kitsch wie dem pseudo-mythischen Sachsenhain bei Verdenvon Artur Becker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Laut einer Studie ist Hamburg die Dreckmetropole Deutschlands. Bei näherem Hinsehen kann jedoch Entwarnung gegeben werden: Einzig der Kiez unterscheidet die Stadt von den Konkurrenten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Braunschweig baut sein Stadion um. Ein Gespräch mit Architekt Helmut C. Schulitz über Komfort und vielseitige Verwendbarkeit, den Trend zum künstlichen Klima und das Green-Goal-Programm der Fifa
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im Wangerland nördlich von Jever baut der niederländische Investor Hennie van der Most einen großen Freizeitpark. Nach dem Wegzug der Bundeswehr erhofft sich die Gemeinde davon neue Arbeitsplätze und ganzjährige Touristenströme nach Friesland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Die Gastgeberstadt des mexikanischen Teams freut sich über tausende begeisterte WM-Touristen – auch wenn mancher Mittelamerikaner keinen rechten Plan für die Deutschlandreise zu haben scheint
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Den Brennstoff liefern Felder und Wälder in der Umgebung, der produzierte Strom bringt Geld in die Kassen: Jühnde ist Deutschlands erstes Bioenergiedorf. Das kurbelt nicht zuletzt den Tourismus an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Beim Bau von Einkaufszentren sind Christdemokraten oft die eifrigsten Befürworter. In Oldenburg aber gerät eine Shopping-Mall von Europas größtem Projektentwickler ECE in die Wirren des Kommunalwahlkampfs. Obwohl Hamburger CDU-Politiker bei der Otto-Tochter ihr Geld verdienen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
WM-Camp, Freundschaftsfest, polnische Flaggen: Die kleine Stadt im Deister hat alles getan, um ein guter Gastgeber für die polnische Fußball-Nationalmannschaft zu sein. Aber die Kicker aus dem Nachbarland wollten nicht so recht mitziehen. Jetzt wird ohne Polen gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hannovers Reize liegen im Verborgenen und im Grünen. Entdecken Sie die Plätze der Stadt, an denen man unter schattigen Bäumen mit hunderten von Menschen selbst organisierten Fußballfreuden umsonst und draußen nachgehen kann
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bohmte ist ein Straßendorf im Osnabrücker Land – das ist das Problem. Die Lösung kommt aus Holland, nennt sich „shared space“ und ist so etwas wie die Diskursethik des Verkehrs: Autoritäre Schilder werden durch Mitdenken ersetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit sieben Jahren erforscht Ferdinand Krogmann die Geschichte des Künstlerdorfs Worpswede während des „Dritten Reichs“. Das Leben in dem idyllischen Örtchen hat sich der frühere Lehrer dadurch nicht gerade leichter gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Suspense, Logik, Täter oder Tatmotiv? Leider Fehlanzeige bei „maerz in Hannover“. Dem liebenswert verdrucksten Charme der Landeshauptstadt wird das erklärt „kriminalistische Stadtporträt“ nicht gerecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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