Der Sommertipp für Adelsfreunde und andere Menschen: Schloss Clemenswerth bei Sögel im Emsland
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Nach dem Medienterror um den Kanzler-Urlaub: Die angeblich so dröge Landeshauptstadt zieht Nutzen aus ihrem miserablen Image
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Gruppensuche nach Overbecks Motiven: Wo der Maler vor hundert Jahren seine Staffelei aufstellte, zieht sich heute die B 74 durchs Land. Aber der Bach, der ist noch da. Wie auch die Enkelin des Impressionisten, die die Wanderer im ehemaligen Künstlerrefugium empfängt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Von Hinrichtungen über Wallfahrten und Jahrmärkte: eine Ausstellung über die Schaulust vom Lande
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wer hätte det jedacht: Wilhelmshaven war einst preußisch, daher auch der Name. Vor 150 Jahren erwarb Berlin das Jadeland und errichtete hier seine Flottenbasis
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Oldenburg will trotz leerer Kassen die Fußgängerzone neu pflastern. Bezahlen sollen die Anlieger und Kaufleute. Zwei Probepflasterungen und eine Abstimmung im Internet sollen entscheiden helfen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
„Schamaika“ lockt unentschlossene Bremer WochenendurlauberInnen mit Ferienhäusern und Kulturprogramm ins Teufelsmoor. Menschen mit und ohne Behinderung haben sich und ihren Gästen diese Oase gebaut
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Marias Rache
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Osnabrücker Land, du bist mir nicht mehr unbekannt: Eine Radtour in kacheligem Lokalkolorit
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Einsteigen bitte. In die 672, die „Künstlerdorflinie“, die seit einer Woche alles verbindet: Fahrradfahren, Museen, Künstlerdörfer und Autolose. Ein Projekt, das neugierig auf das Land zwischen Hamme und Wümme machen soll
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Eine Verbundausstellung setzt sich mit der Heimatbewegung im Oldenburgischen auseinander. Allerorten landeten die großstadtfeindlichen Sucher lokaler Geborgenheit in der NS-Blut- und Boden-Ideologie
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ In Freistatt, mitten im niedersächsischen Moor, können sich Menschen vom Stress der Wohnungslosigkeit erholen. Die Diakonie wirbt mit Einzelzimmern, Kabel-TV und Einwohnern, die die Gäste akzeptieren, wie sie sind. Text: Milko Haase, Fotos: Kay Michalak
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Der letzte Pagentorner Bauernhof soll einem Neubau weichen. Parzellen in der Wisch sind vorerst gerettet. Anwohner fordern Erlebnisgarten statt Nachverdichtung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Siedlung des Führers
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Weserinsel Harriersand ist Pflichtstation für Ausflugs- und Landschaftsbegeisterte im Nordwesten. Eine Geschichte über die Geschichte einer Schönheit. Text: Kristin Hunfeld Fotos: Julia Baier
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Braunschweig
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Im Baskenland und bei den Sorben längst üblich – zweisprachige Ortsschilder. Friesen fragen: Döggt plattdüütsche Ortsnamens nich för de Straatenschilder?
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Schöne Trauben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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