In Hannover will die CDU einen Platz vor dem Stadion nach dem toten Nationaltorhüter Robert Enke benennen. Dumm nur, dass dieser Platz bereits für einen anderen Fußballhelden der Stadt reserviert war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gäbe es Curt Pomp nicht, wären die alten Kaufmannshäuser womöglich längst abgerissen, wegen denen die Touristen heute nach Lüneburg kommen. Und auch das Hansestädtchen Werben verdankt dem Künstler viel. Besuch bei einem Kämpfer für das Alte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NAZIMUSEUM NPD-Vize Jürgen Rieger kündigt ein „Kraft-durch-Freude-Museum“ in der unter den Nazis gegründeten Autostadt Wolfsburg an. Für die Ausstellung wolle er einen seiner Wehrmachtswagen stiften
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
VOLKSTHEATER Bei den Heersumer Sommerspielen wird man auf Hausfrauen treffen, die als Ökos verkleidet auf einem Bein über eine ehemalige Mülldeponie hüpfen. Das Publikum muss einfach mitgehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ZIVILES ENGAGEMENT Das niedersächsische Sozialministerium fördert Public-Private-Partnerships zur Verhübschung der Innenstädte – und öffnet dadurch dem Missbrauch von ALG-II-Jobs Tür und Tor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
SPITZENREITER Die Fußballer des VfL Wolfsburg sind auf Meisterschaftskurs, aber ihre Stadt kennt niemand. Ein Gespräch über Wolfsburg mit den Künstlern Max und Wolfgang Müller, die als Brüder in Wolfsburg aufgewachsen sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Lange tat sich die niedersächsische Stadt Celle schwer mit ihrer NS-Vergangenheit. Nun liegt eine neue Studie vor, die das Massaker an KZ-Häftlingen vom 8. April 1945 untersucht – und erstmals Namen nennt. In Celle war das lange undenkbar
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Ressort: Kultur
Nur weil eine 40-Jährige im Fernsehen ein Beziehungschaos nach dem anderen veranstaltet, kommen die Touristen in Scharen gefahren: Die Telenovela „Rote Rosen“, deren 500. Folge jetzt produziert wurde, lässt seit zwei Jahren die Stadt Lüneburg aufblühen wie schon lange nicht mehr
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Ressort: Kultur
13 Jahre nach dem 650. feiert Oldenburg nun das 900. Stadtjubiläum. Für die taz ist das ein Anlass, den historischen Untiefen des Oldenburger Selbstverständnisses nachzuspüren, das auf besondere Weise zwischen heimattümelnder Duldsamkeit und aufgeklärter Liberalität oszilliert
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Ressort: Kultur
Wer auf den ostfriesischen Inseln Urlaub macht, erweist sich als treues Wesen
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Ressort: Nord Aktuell
Die ostfriesischen Inseln polieren ihr Image und wollen Botschafter in allen Bundesländern, der Schweiz und Österreich einsetzen. Harald Kirschninck, 54, aus Schleswig-Holstein hat sich beworben
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Ressort: Nord Aktuell
Weg mit dem Nazi: In Celle soll die Kurt-Blanke-Straße zum „Wildgarten“ werden. Das gefällt nicht allen Ratsparteien
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Ressort: Nord Aktuell
Für das Jahr 2009 hat Oldenburg den Titel „Stadt der Wissenschaft“ bekommen. Nun denkt die Stadt über ein Programm nach: Zunächst sollen die OldenburgerInnen in ihrer „Übermorgenstadt“ Zukunftsfragen stellen
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Ressort: Nord Aktuell
Erstmals soll in Deutschland ein Straßenname mit einer warnenden Negativ-Legende versehen werden: Die Treitschkestraße in Hannover bleibt, bekommt aber den Zusatz „agitierte für eine totale Assimilation aller Juden“
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Ressort: Nord Aktuell
Unter dem Vorwand eines Erntedankfestes zelebrierte das NS-Regime auf einer Wiese im Weserbergland mehrere Jahre lang sich selbst – und den „Volkskanzler“ Adolf Hitler. Ob das Gelände als Ort des schönen Scheins denkmalschutzwürdig ist oder nicht, darüber herrscht Uneinigkeit
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Ressort: Hintergrund
Die Ausstellung „Typisch Wolfsburg!“ feiert die moderne Architektur der einstigen NS-Retortenstadt. So informativ und ansehnlich sie das auch tut: Fragen nach den politischen und kulturellen Bedingungen für die bemerkenswert hohe Dichte an wichtigen Gebäuden bleiben leider unbeantwortet
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Ressort: Kultur
Der Fotograf Heinrich Heidersberger wurde in den 1960er Jahren engagiert, um mit seinen Bildern die Stadt Wolfsburg aufzuwerten. Zum 70. Geburtstag der Stadt zeigt das örtliche Kunstmuseum eine Ausstellung mit Heidersbergers Fotos voller Boomtown-Euphorie und Autostadt-Paradoxien
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Ressort: Kultur
Oberbürgermeister Arno Stabbert (CDU) möchte seine Stadt in die Insolvenz führen und fordert entsprechende Regelungen von der Landesregierung. Der niedersächsische Städtetag und die SPD-Opposition im Rathaus finden das wenig hilfreich
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Ressort: Nord Aktuell
Die niedersächsische Hafenstadt Stade hat beim Innenministerium in Hannover den Antrag gestellt, Hansestadt zu werden. Lüneburg darf den Titel seit vergangenem Jahr benutzen. Warum wollen alle die Marke „Hanse“ haben?
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Ressort: Kultur
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