Den Absturz zum Galao-Strich hat man dem Hamburger Schulterblatt prophezeit. Dann kamen hippe Ketten, einige alte Läden blieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei aller Opulenz: Der Band "Hamburg aus der Luft 1954-1969" vermittelt eine allzu freundliche Historie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehrere Langenhorner Straßen tragen Namen von Nazi-Ärzten und Euthanasie-Befürwortern. Bezirk Nord fordert vom Senat Umbenennungs-Konzept.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In der Stadt zeigt sich, wie sich der Kapitalismus in den letzten Jahren verändert hat, sagt der Stadtforscher Jürgen Oßenbrügge. Ein neues Buch zeigt, welche Theorien diesen Wandel erklären können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
ROTHENBURGSORT Der Elbpark Entenwerder soll zugänglicher werden. Der Blick aufs Wasser wird frei geschnitten, auf einem Ponton sollen ein Café und ein Segelprojekt Platz finden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Hochbunker verschwinden aus dem Hamburger Stadtbild und mit ihnen die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg. Das ist die Sorge von Michael Berndt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SQUATTING DAYS Die Veranstalter eines geplanten Besetzer-Camps werfen den Hamburger Behörden Blockadehaltung vor – und umgekehrt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
UNTER FREIEM HIMMEL In Hamburg feiern sie jetzt, dass vor 100 Jahren die großen Grünanlagen entstanden: der Stadtpark und der Volkspark im damals selbstständigen Altona. Im Bremer Bürgerpark hatte sich da schon längst Moos an den Baumstämmen gebildet. Und den Hannoveranern gehört ihre liebste „grüne Lunge“, der Stadtwald Eilenriede, sogar schon seit dem Mittelalter ➤ Schwerpunkt SEITE 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
GEGENWART Ein Park ist das Erbe der Internationalen Gartenbauausstellung 2013 im Hamburger Einwandererstadtteil Wilhelmsburg. Entstanden unter Schmerzen, ist er weiter umstritten: Die Behörden würden ihn am liebsten einzäunen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Seit 100 Jahren sind Gärten in Hamburg nicht mehr nur Sache des Großbürgertums: Mit dem Stadt- sowie dem Altonaer Volkspark feiert jetzt eine Demokratisierung des Grüns ihr Jubiläum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KULTURQUARTIER Das Quartier im Oberhafen soll künftig temporär von Kreativen genutzt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ERMITTLUNGEN Das Hamburger NSU-Opfer Süleyman Tasköprü wird heute geehrt – durch ein Stück Straße. Bei den Hinterbliebenen halten sich derweil Zweifel am damaligen Vorgehen der Behörden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
BERLIN VS. HAMBURG Sie sind die beiden größten deutschen Städte, Zentren der linken Szene, kulturell weit vorn: Hamburg und Berlin. Als Sehnsuchtsorte für viele neigen sie zur Selbstüberschätzung. Ganz groß sind sie aber auch im Scheitern. Eine Gemeinschaftsproduktion der taz.berlin und der taz.nord ➤SEITE 44–47
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Heimann-Stift will sein Grundstück in Eppendorf der Stadt abtreten - und in Lokstedt neu bauen. Den BewohnerInnen macht das Angst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
INSELPARK Nach dem Ende der Internationalen Gartenschau wird in Wilhelmsburg über die Zukunft des Geländes gestritten – besonders die Frage des Zugangs zum Park sorgt für Diskussionen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG St. Pauli wird wohl Business Improvement District. Wahrzeichen „vom Tisch“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Heute vor vier Jahren wurde das Gängeviertel besetzt. Wie fühlt sich ein nachmittäglicher Besuch an, wenn man den politischen Hintergrund ausblendet?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
KOLONIALISTISCHE STRASSENSCHILDER wie hier im Hamburger Hafen prangert eine Ausstellung an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Filetstück des Schanzenviertels wird demnächst ausgeschrieben - zum Leidwesen zweier Entwickler und der Bezirkspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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