Nicole Merlo, die letzte weiße Farmerin in Ostkongos Kivu-Provinzen, ist tot. Ihr Leben versinnbildlicht die Zerstörung eines Paradieses.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das westugandische Königreich Rwenzururu wird feierlich neu gegründet, nach Jahrzehnten im Untergrund. Es reicht bis nach Kongo und verändert das regionale Machtgefüge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Passagiermaschine raste im ostkongolesischen Goma in das zentrale Marktviertel. Das Unglück konnte nur geschehen, weil ein Vulkanausbruch 2002 die Startbahn um ein Drittel verkürzt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer will schon nach Mongbwalu im Kongo? Für Goldsucher ist das ein spannender Ort. Mongbwalu war bis vor kurzem No-go-Area. Allein Namen wie Uganda, Ruanda und Kongo beschworen grausame Bilder von Völkermord herauf. Doch in Wahrheit ging es immer um den Zugang zu Rohstoffen, zum Gold
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Verstehen, was sichtbar ist: Ausgerechnet nach Brazzaville und Kinshasa reiste eine Gruppe von Künstlern, um diesen Erkenntnisansatz zu überprüfen. Dabei ist mit „Brakin“ ein faszinierendes Buch über die kongolesischen Hauptstädte herausgekommen, das Landkarten des öffentlichen Lebens liefert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für die Menschen in Bunia sind die Frontlinien weit weg. Kämpfen müssen sie dennoch: um ihre Existenz und ihre Selbstbestimmung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie eine Kleinstadt im Norden Zaires die „Befreiung“ erlebt: Im Goldfördergebiet arbeiten die neue AFDL-Staatsmacht und die Minenbetreiber einträchtig zusammen ■ Aus Mongbwalu Dominic Johnson
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Die Bewohner von Kisangani in Zaire leben zwischen ruandischen Flüchtlingen, Soldaten und ignoranten Hilfsorganisationen ■ Aus Kisangani Oliver Meisenberg
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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