Herrschaft durch Undeutlichkeit: In Israel/Palästina bekommen Besucher überall Landkarten in die Hand gedrückt. Trauen kann man ihnen allerdings nicht – es geht um Politik, nicht um Orientierung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Normalerweise boomt vor allem im Dezember, aber auch im Januar der Tourismus nach Israel und Bethlehem. Doch selbst die Pilger kommen nicht mehr. Unter den sinkenden Touristenzahlen leiden Israelis und Palästinenser gleichermaßen. Eine Reise ins touristische Abseits
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Gaza-Streifen vor einem möglichen Abzug der israelischen Armee: Die jüngsten Unruhen und Entführungen sind ein Indiz dafür, dass ein neuer Akt in einem langjährigen Drama angebrochen ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Kölns Partnerstadt Bethlehem steht kaum mehr ein Stein auf dem anderen. Im Maternushaus warb Zuhair Manassre, der Regierungspräsident der palästinensischen Stadt, für den einzigen Ausweg aus der Not: den Frieden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Palästina sollte ein Urlaubsparadies werden. Die Tourismusindustrie war auf einen Gästeansturm vorbereitet. Die Hoffnung währte nur kurz. Während viele Hotels ums Überleben kämpfen, ist das Royal Crown Suite Hotel in Ramallah ausgebucht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Niemand im Gaza-Streifen ist bloß wütend. „Das Stadium haben wir hinter uns“, sagt ein Arzt aus Gaza-City. „Eine kollektive Depression hat uns erfasst“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Edna Rodrig ist Vizebürgermeisterin von Nazareth Illit. Früher ging sie in Nazareth Humus essen. Heute nicht mehr. „Ich fühle mich verraten“, sagt sie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nazareth und Nazareth Illit – was die Schwesterstädte unterscheidet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Szenen einer Kleinstadt: Die Palästinenser bauen an ihrem künftigen Parlament und die israelischen Siedler werkeln am Fortschritt Zions
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Abu Dis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit der israelischen Abriegelung ist der Grenzübergang verwaist. Der wirtschaftliche Austausch fällt weg. Noch sprechen sich viele Palastinenser für den Frieden aus – aber einen gerechten ■ Aus Gaza Antje Bauer
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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