So, und jetzt habe ich Zeit (II): Die Statistik sagt: Niemand in Europa arbeitet so viel wie die Polen. Und doch, es gibt einen Ort, an dem die zur Ware verkommene Zeit aufhört, Leere zu produzieren. Sagt ein heillos überarbeiteter Journalist aus Warschau und trinkt Bier in der Provinz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Urlaub an der Ostsee in einem ehemaligen Fischerdorf, das einmal Gyddanyzc hieß. „Aus Gydannyzc machte man Danczik, aus Danczik wurde Dantzig, das sich später Danzig schrieb, und heute heißt Danzig Gdańsk“ („Die Blechtrommel“)
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Zeiten, in denen Deutsche und Polen sich so wenig zu verstehen scheinen wie schon lange nicht mehr, erinnert sich der Schriftsteller Artur Becker mit diesem Essay daran, wie er selbst ein Deutscher wurde – oder wenigstens fast. Als gebürtiger Pole erlaubt er sich einen unbefangenen Umgang mit der deutschen Geschichte, sogar mit Nazi-Kitsch wie dem pseudo-mythischen Sachsenhain bei Verdenvon Artur Becker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Zamość heißt ein Ort in der polnischen Provinz, der im 16. Jahrhundert als ideale Stadt im Stil der italienischen Renaissance geplant wurde. In diese Stadt reist nun die internationale Kunstszene und verwurstet die Utopien von gestern. Ein Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
WM-Camp, Freundschaftsfest, polnische Flaggen: Die kleine Stadt im Deister hat alles getan, um ein guter Gastgeber für die polnische Fußball-Nationalmannschaft zu sein. Aber die Kicker aus dem Nachbarland wollten nicht so recht mitziehen. Jetzt wird ohne Polen gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kopfsteinpflastergassen und prächtige Stadttore erzählen in Danzig vom guten alten Europa. Wirklich alt ist hier allerdings kaum etwas: Die vom Krieg zerstörte Altstadt wurde nach 1945 wieder aufgebaut. Zur Denkmalpflege kommt der Naturschutz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
„Wir bringen unser Potenzial, unseren Markt, unseren Eifer und unsere Erfahrungen mit“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Längst hat solider westlicher Komfort Polens Hotels und Strandpromenaden erreicht. Von Swinemünde bis zur Kurischen Nehrung schießt ein Hotel nach dem anderen aus dem Boden. Und Danzig präsentiert sich ganz angesagt in einer Mischung aus Luxus und morbidem Charme
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eine Paddeltour auf der masurischen Krutynia. Hier leben Deutsch- und Russischstämmige in alten, verträumten Dörfern. Deutsche Touristen belegen die kleinen Herbergen. Zelten kann man überall am Ufer
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Deutschland (3) – die wöchentliche Kolumne aus der Republik von Henning Kober. Heute: Die Vergangenheit
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kreuzberg fährt nach Stettin: Seit fast zehn Jahren pflegt der Bezirk eine Städtepartnerschaft mit der polnischen Metropole. Am besten funktioniert dabei der Austausch unter Jugendlichen, Senioren und Künstlern. Größte Barriere bleibt die Sprache
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Jugendlichen im polnischen Oświęcim träumen von einem ganz normalen Leben in einer ganz gewöhnlichen Stadt – von einem Leben nach und ohne „Auschwitz“
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Ressort: Gesellschaft
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Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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