Die „Europa City“ hinterm Hauptbahnhof ist fast fertig, was einigen Künstlern Anlass bot, sie mal auf ihre stadtgesellschaftliche Tauglichkeit zu überprüfen. Dazu ist jetzt eine Publikation entstanden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eleonas galt als „Vorzeigecamp“ Griechenlands – mit Wohncontainern statt Zelten und Freizeitangeboten. Jetzt weicht es einem Großprojekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was den Humor betrifft, ist die Ukraine eskalationsfähiger als Russland. Selbst mit einem alten Kommunikationsmittel wie der Briefmarke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Auch 14 Jahre nach der Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof gibt es kein Konzept für das Gebäude. Das verfällt nur und wird täglich teurer.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Ein Berliner Bündnis fordert am ehemaligen Flughafen Tempelhof die „Halle für alle“. Damit soll die intransparente Vergabe und Mauschelei enden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Eine Installation der Künstlergruppe Rimini-Protokoll führt nach Burg Hülshoff, Geburtsort von Annette von Droste zu Hülshoff – und in den Wald.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Einst verlief durch den Schaalsee die innerdeutsche Grenze. Heute boomt die Region, in Ost und West getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Unser Autor lernte im Schaalsee schwimmen und ging in Zarrentin ins Restaurant auf eine Bockwurst. Jetzt war er im Urlaub da.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Alt-Treptow wird ein weiteres Stück des Wegs, der an der ehemaligen Grenze entlangführt, saniert. Ein übrig gebliebener Grenzwachturm erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wo einst die britische Armee residierte, sollen maritime Kultur und Bildungsprojekte einziehen. Nun gibt es Streit über die eingereichten Konzepte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem sogenannten Russenfriedhof in Bremen sind weitere Skelette von sowjetischen Kriegsgefangenen entdeckt worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beim „Büro für Eskapismus“ spielt das Publikum die Hauptrolle: Es lernt per Audiowalk durch Hannovers City, die Stadt mit anderen Augen zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren wurde die Bremer Langemarckstraße von den Nazis nach einem militaristischen Mythos benannt. Nun will eine Initiative den Namen ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Saal wie ein besseres Wohnzimmer und nichts so alt, wie es zu sein behauptet: Hamburgs einzige Burg ist keine echte. Konzertgänger:innen und Heiratenden ist das egal
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
„48h Jenfeld“ bringt die Musik eines stigmatisierten Hamburger Stadtteils und versucht, den Bewohner:innen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Krefeld wird gemächlich gesprochen undgeradelt – ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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