■ Findige Bremer Archäologen machen mittelalterliches Pflaster zu Geld. Und bieten BremerInnen offenbar historisches Vergnügen und eine eigenwillige Deko-Idee
■ Freunde der Uniwildnis fürchten, dass die Ausdehnung des Technologieparks 11 von 15 Hektar Vereinsgelände frisst. Dann wäre Schluss mit dem, was Städter Wildnis nennen
■ Wie lebt es sich eigentlich in der Trabantensiedlung? / Architekturstudenten haben's ausprobiert und eine eigene Vision für das Quartier im Osten entwickelt
■ Das Statistische Jahrbuch ist da: mit allem über die Einwohner Fishtowns, Zangengeburten, das Bremer Gummigewerbe, Kasachen – und das verflixte siebte Jahr
■ Im Krankenhaus-Museum in Osterholz soll ein Stadtteilarchiv entstehen – für alte Fotos und die Lebensgeschichten der Menschen zwischen Blockdiek und Tenever
■ Das Vegesacker Kaufhaus Kramer schließt Ende Mai. Jetzt sucht die Nordbremer City nach einem neuen Innenstadtkonzept – als Gegenpol zum „Haven Höövt“, das demnächst seine Pforten öffnet. Die Debatte um den Sedanplatz ist neu entbrannt
■ Schütting, Kippenberg-Gymnasium oder die Gröpelinger Hafen-Apotheke können reden: der zweite Band von „Bremer Häuser erzählen Geschichte“ ist erschienen
■ Das Viertel ist tot – es lebe das Viertel! Dealer, Dreck und deprimierte Händler – das war einmal. Die Leerstände im Steintorviertel haben sich in den letzten zwei Monaten tatsächlich halbiert