Widerstandskämpfer und Arbeitervereine: Fußballplätze bieten einzigartige Einblicke in die Geschichte Berlins. Ein Rundgang durch die Bezirke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im 19. Jahrhundert entstanden in Berlin Volksbäder für die Hygiene der Stadtbevölkerung. Heute ist das Stadtbad Lichtenberg ein Veranstaltungsort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Robert-Rössle-Straße soll umbenannt werden. Und zwar in Cécile-Vogt-Straße. Angekündigt wurde dieses Vorhaben bereits vor zwei Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren wurde per Volksentscheid entschieden, dass das Tempelhofer Feld nicht angetastet werden darf. CDU und SPD wollen das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
BUND-Geschäftsführer Tilmann Heuser kritisiert, dass die Debatte um eine Bebauung des Tempelhofer Felds von CDU und SPD erneut aufgerollt wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
CDU und SPD drängen im Parlament auf schnellen Ideenwettbewerb. Wie Berlin am Ende über eine Randbebauung abstimmen soll, ist weiter offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ihre antikommunistische Ausrichtung hat die vietnamesische Pagode in Berlin hinter sich gelassen. Eine Ortsbegehung auf den Spuren der Ahnen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit mehr als einem Jahr sitzen Polizist*innen in der Wache am Kottbusser Tor. Anwohner*innen fühlen sich von ihnen allein gelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Umbenennung der Straße in Maji-Maji-Allee und Anna-Mungunda-Allee ist rechtskräftig. SPD-Politiker Schulz kritisiert lahmen Bezirk Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im Müllheizkraftwerk Ruhleben landen angebrochene Milchtüten genauso wie verschimmelte Kühlschränke. Wie es damit weitergeht und was übrigbleibt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der RBB stellt in zwei Dokumentationen „Lost Places“ in Berlin und Brandenburg vor. Die nicht mehr genutzten Gebäude stehen leer und verfallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Manteuffelstraße in Kreuzberg wurde in Audre-Lorde-Straße umbenannt. Die Schilder wurden bislang nicht ausgetauscht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Tacheles in Berlin-Mitte war mit seinem heruntergerockten Charme ein Spielplatz der Kunst. Die findet sich dort nun wieder.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ibrahim Contur hat seit 30 Jahren seine Schusterei am Kotti in Berlin. So hat er auch die Veränderungen im Kreuzberger Kiez mitbekommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Restaurant des Berliner Fernsehturms auf 207 Metern Höhe dreht sich nun alles um regionale Küche. Eine Turmbesteigung zum Jahreswechsel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum Jahresausklang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olympia in Berlin hat sich weggeduckt. Wie ein verfallenes Schwimmbad im Berliner Volkspark Friedrichshain einmal fast zur Olympiastätte geworden wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die „Amazone zu Pferde“ im Berliner Park Großer Tiergarten war mal Kaisers Liebling. Die Bronzeplastik lädt auch im Winter zu einem Besuch ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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