In Almaty arbeiten viele Ausländer. Sie brauchen eine Bleibe. In Kasachstan gehen Mietgeschäfte noch gut, viele Rentner vermieten ihre Wohnungen – Sowjetschick garantiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wiedergeburt heißt die Organisation der deutschen Minderheit in Kasachstan. Ihr Ziel: Perspektiven vor Ort zu bieten. Denn viele Kasachstandeutsche erleben einen unsanften Reality Check, wenn sie in Deutschland ankommen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Spätestens seit „Borat“ glaubt jeder zu wissen, wie es um die Gebräuche der Kasachen bestellt ist. Anlässlich des DVD-Starts karrte 20th Century Fox Journalisten in das tatsächliche Kasachstan
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Astana, die Regierungsstadt in der Steppe, soll vom neuen Reichtum Kasachstans künden. Seit der Unabhängigkeit 1991 hat sich der Anpassungsdruck vor allem auf Russen umgekehrt, was zur Emigration vieler Nichtkasachen geführt hat
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vera Iwanowna ist Schaffnerin in Kasachstan. Sie hat einen russischen Pass, fühlt sich aber innerlich als Deutsche. Schließlich steht sie für Sauberkeit und Akkuratesse – und versteckt zu Ostern Nester. Ein Porträt vor kulturhistorischem Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eine Fahrt im Zug ist noch immer die beste Möglichkeit, Landschaft und Menschen gleichzeitig kennen zu lernen. Essen, trinken, reden und ein wenig Sozialfürsorge – ein Erlebnisbericht auf dem Weg vom zentralasiatischen Bischkek nach Moskau
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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