Unser Korrespondent besucht seine Großfamilie. Auch arme Dörfler verändern sich: Bildung für Mädchen steht jetzt ganz oben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
OSTERSPAZIERGANG Von der Unmöglichkeit des gemächlichen Gehens im Moloch Kairo
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eigentlich wäre nun die Hochsaison für Wüstenwanderungen in Nordafrika, doch auf der Sinai-Halbinsel sind die Cafés und Hotels leer.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
RECYCLING Eine offizielle Müllabfuhr gibt es in Kairo nicht. Die Bewohner im Stadtteil al-Mokattam sind eingesprungen. Der Fotograf Teun Voeten porträtiert einen Ort, in dem Abfall Lebensgrundlage ist
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
KREUZFAHRT Brütende Hitze, heiliges Wasser – eine Tour von Luxor nach Assuan
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
GRENZSICHERUNG Rafah gleicht einer belagerten Stadt. Ob Armee, Polizei, Sicherheitsdienste, alle verdienen mit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil es in der ägyptischen Provinz keine Pyramiden, Pharaonengräber oder sonstige touristische Attraktionen gibt, wird eben verehrt, wer mal da war: Hitlers Generalfeldmarschall Rommel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Auf einer Wüstentour durch den Sinai: Schon nach wenigen Metern ist man orientierungslos, und auf einem Kamel zu sitzen ist anstrengender als erwartet – bis man die eigentümliche Atmosphäre der sandigen Umgebung wahrzunehmen beginnt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Ein ägyptisches Dorf am Nil namens Scharona steht plötzlich im Zentrum des Interesses. Wegen der Namensgleichheit mit Israels Premier fordern ägyptische Journalisten eine Umbenennung. Doch die Dorfbewohner sind strikt dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Häuserkampf in Kairo: Barbarische Behörden gegen visuelle Verschmutzer
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Den Zenit als kosmopolitische Stadt hat Alexandria längst überschritten. Das Kaffeehaus stammt noch aus seiner Blütezeit. Junge Alexandriner wundern sich, wo der Ruhm ihrer Stadt herkommt. Triest, Venedig - oder auch Alexandria - in ihrem Namen klingt Trauer und Verfall mit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Seth und Horus allerorten: Von Hollywood-Spektakeln, Mumienfilmen bis hin zum Videospiel „Tomb Raider“ wird die ägyptische Kultur gern als Mythensteinbruch benutzt. Dabei spiegelt das Nilreich vor allem die Paranoia vor dem Fremden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Kairo hat einen Masterplan: Die Metropole will sich als Ort der Träume und nicht der Realitäten verkaufen. Ziel ist es, die Stadt für Touristen attraktiver zu gestalten. Historische Nuancen und Belange der Einwohner bleiben dabei auf der Strecke
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vor 25 Jahren war Scharm al-Scheich ein Militärposten der Israelis, heute ist die Stadt an der Südspitze des Sinai die Topadresse unter den Bade- und Tauchdestinationen am Roten Meer
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wahre Lokale (43): Vom kleinen Kairoer Kaffeehaus ins große „Windows Of The World“
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
In der Oase Siwa gibt es Wasser im Überfluß, das gefährlichste Dünenfeld der Welt bot jahrhundertelang Schutz vor Überfällen, nicht aber vor der Moderne. Tourismus und Technik verändern jahrtausendealte Traditionen und eine einzigartige Natur mit Südsee-Flair ■ Von Martin Jacobs
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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