Göttingens OB behauptet, zwei Bürgerentscheide über den Radverkehr würden die Stadt 100 Millionen Euro kosten. Die Initiative spricht von „Fake News“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Indonesiens Regierung baut an einer neuen Hauptstadt auf der Insel Borneo. Bis zu zwei Millionen Menschen sollen hier einmal leben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil Wien seine Gemeindebauten nie verscherbelt hat, gilt die Stadt als Insel der Seligen. Subkulturelle Orte aber haben keinen Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
17 Millionen Besucher im Jahr, bewässerte Golfplätze, rationiertes Wasser für Einheimische – so geht es nicht weiter, sagt Soziologe Eugenio Reyes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof treffen täglich tausende Menschen aufeinander. Wenn da nicht dieser Umbau zum Milliardengrab Stuttgart 21 wäre.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Tausende bezahlbare Wohnungen baute die gewerkschaftliche Gehag vor 100 Jahren – trotz Krise. Bauhistoriker Steffen Adam fordert davon eine Neuauflage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit Dekaden hat sich kaum etwas getan, wenn es um Feminismus im Städtebau geht. In Wuppertal wollen nun einige das Betonzeitalter überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der S-Bahn-Bau unter dem Tiergarten bedeutet Rodungen am Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma. Organisationen wehren sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Berliner Schloss wurde just zu Ostern mit dem Gedanken an Auferstehung dem Ort gehuldigt, der ihm einst weichen musste: der Palast der Republik.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Sollen Städte Fußballstadien für ihre Profi-Vereine bauen, oder müssen die Vereine das selbst hinbekommen? In Oldenburg ist das die Frage.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Londoner Aktivisten kämpfen für den Erhalt einer Supermarktfiliale. Es ist der letzte erschwingliche Laden im geschichtsträchtigen Soho.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pläne für die Vertiefung der Außenems sind von heute an öffentlich einsehbar. Damit droht sich der Zustand des Stroms erst mal zu verschlechtern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat stellt die Pläne für eine neue Köhlbrandquerung überraschend doch nicht mehr vor Ostern vor. Offenbar Dissens zwischen SPD und Grünen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die rot-grüne Hamburger Koalition will den Fußgängerverkehr fördern. Das größte Konfliktpotenzial birgt die Konkurrenz um den knapp bemessenen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vier Jahre wird es wohl gedauert haben, bis die Pop-up-Radspur auf der Kantstraße „verstetigt“ ist. Eine Garantie gegen Unfälle ist das jedoch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Stadt an der Wupper hat nicht den besten Ruf. Dennoch lässt sich dort mit einem Klavier im Hauptbahnhof ein kleines Wunder vollbringen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am Samstagabend ist die „Earth Hour“, die auf Lichtverschmutzung aufmerksam will. Sibylle Schroer erklärt, was wirklich helfen würde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bei der Sanierung des ehemaligen Oldenburger Fliegerhorstes gibt es neue Vorwürfe: Ein von der Stadt beauftragter Ingenieur soll doppelt kassiert haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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